Hält Ihr pelziger Freund nachts die ganze Nachbarschaft mit seinem unaufhörlichen Gebell wach?
Fühlen Sie sich am Ende Ihrer Weisheit und wissen nicht, wie Sie dieses Verhalten stoppen können?
Du bist nicht allein. Viele Hundebesitzer kämpfen mit Verhaltensproblemen wie übermäßigem Bellen, aber die gute Nachricht ist, dass es wirksame Lösungen gibt, die keine Bestrafung oder negative Verstärkung beinhalten. Positive Verstärkung ist ein wirksames Mittel, mit dem Sie Ihrem Hund beibringen können, mit dem Bellen und anderen unerwünschten Verhaltensweisen aufzuhören. In diesem Artikel werde ich die Wissenschaft hinter positiver Verstärkung erforschen und Ihnen praktische Tipps für die Umsetzung dieses Ansatzes bei Ihrem pelzigen Freund geben. Wenn Sie also bereit sind, dem Bellen ein Ende zu setzen und einen erholsamen Schlaf zu genießen, lesen Sie weiter!
Die zentralen Thesen
- Übermäßiges Bellen bei Hunden kann durch positive Verstärkung, Bewegung und geistige Stimulation reduziert werden.
- Durch positive Verstärkung kann übermäßiges Bellen bei Hunden gestoppt werden, indem ruhiges Verhalten belohnt und belohnendes Bellen vermieden wird.
- Gründe für übermäßiges Bellen bei Hunden sind Aufmerksamkeitssucht, Langeweile, Angst und Trennungsangst.
- Positive Verstärkungstechniken wie die Verwendung eines konsequenten verbalen Signals, das Erlernen eines alternativen Verhaltens und reichliches Lob können wirksam sein, um das Bellen eines Hundes zu unterbinden.
- Andere Strategien wie das Ignorieren des Bellens, das Erlernen des Befehls „Ruhe“ und die Einschränkung dessen, was Ihr Hund sieht, sollten in Betracht gezogen werden, wenn positive Verstärkung nicht funktioniert.
- Konsequenz und positive Verstärkung sind der Schlüssel, um das Bellen eines Hundes wirksam zu unterbinden.
- Es ist wichtig, auf das Verhalten des Hundes zu achten und belohnendes Bellen zu vermeiden.
Positive Verstärkung im Hundetraining

Hunde sind wunderbare Begleiter, doch übermäßiges Bellen kann sowohl für den Besitzer als auch für die Nachbarn ein großes Problem darstellen. Positive Verstärkung ist eine Trainingsmethode, die erwünschtes Verhalten fördert, wie zum Beispiel mit dem Bellen aufzuhören oder ruhig zu bleiben.
Lassen Sie uns untersuchen, wie Sie mit positiver Verstärkung das Hundebellen stoppen können.
Schritt 1: Achten Sie auf ruhiges Verhalten und belohnen Sie es
Um übermäßiges Bellen durch positive Verstärkung einzudämmen, müssen Sie Ihrem Hund besondere Aufmerksamkeit schenken. Wenn Ihr Hund ruhig und still ist, belohnen Sie ihn mit Aufmerksamkeit, Zuneigung oder einem Trainingsleckerli wie Crav'n Bac'n Bites oder Wild Weenies.
Dieses positive Feedback verstärkt das gewünschte Verhalten und regt Ihren Hund dazu an, es zu wiederholen.
Schritt 2: Entwickeln Sie einen ruhigen verbalen Hinweis
Entwickeln Sie einen ruhigen verbalen Hinweis, wie zum Beispiel „Ruhe, möchten Sie etwas Leckeres?“ So weiß Ihr Hund, dass Bellen nicht akzeptabel ist. Verwenden Sie diesen Hinweis bei unerwünschtem Bellen, beispielsweise beim Klingeln einer Türklingel oder beim Bellen anderer Hunde, um eine leise Reaktion auszulösen.
Dies hilft Ihrem Hund zu verstehen, dass Bellen in bestimmten Situationen kein angemessenes Verhalten ist.
Schritt 3: Vermeiden Sie belohnendes Bellen
Stellen Sie sicher, dass Sie das Bellen nicht belohnen. Wenn Ihr Hund nicht auf den verbalen Hinweis reagiert und weiterhin bellt, verwenden Sie einen anderen Hinweis in einem anderen Tonfall (etwa „lernt noch“) und ziehen Sie dann Ihre Aufmerksamkeit ab, indem Sie für kurze Zeit weggehen.
Dadurch lernt Ihr Hund, dass er nicht mit mehr Aufmerksamkeit belohnt wird, wenn er weiter bellt.
Schritt 4: Geben Sie eine Belohnung und viel Lob
Wenn Ihr Hund aufhört zu bellen, geben Sie ihm ein Leckerli und viel Lob. Dieses positive Feedback verstärkt das gewünschte Verhalten und ermutigt Ihren Hund, es in Zukunft zu wiederholen.
Zusätzliche Tipps
Positive Verstärkung ist eine Trainingsmethode, die bei Hunden erwünschtes Verhalten fördert, wie zum Beispiel mit dem Bellen aufzuhören oder ruhig zu bleiben. Dieser Vorgang muss möglicherweise wiederholt werden, aber mit der Zeit lernt der Hund, welches Verhalten in bestimmten Situationen von ihm erwartet wird.
Bitte beginnen Sie so schnell wie möglich mit dem Training, denn je länger der Hund ein gewohntes Verhalten ausführt, desto tiefer wird es.
Zusätzlich zur positiven Verstärkung empfehlen einige Trainer die Verwendung eines ruhigen verbalen Signals wie „Ruhe“, um dem Hund klarzumachen, dass Bellen inakzeptabel ist. Wenn der Hund weiterhin bellt, nachdem er zu etwas anderem aufgefordert wurde, kann eine negative Bestrafung verhängt werden.
Es ist auch wichtig, die Auslöser des Bellens außerhalb des Trainings zu minimieren und für Bewegung und geistige Stimulation zu sorgen, um den Geist des Hundes wieder zu fokussieren und ihn zu ermüden.
Übermäßiges Bellen bei Hunden
Gründe für übermäßiges Bellen
1. Aufmerksamkeit suchend: Hunde können übermäßig bellen, um Aufmerksamkeit zu erregen oder ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Dieses Verhalten kann reduziert werden, indem Sie Ihrem Hund viel Aufmerksamkeit und Bewegung schenken.
2. Revier-/Schutzgebiet: Hunde können übermäßig bellen, wenn sie das Gefühl haben, dass ihr Revier bedroht ist. Dieses Verhalten kann reduziert werden, indem Sie Ihrem Hund beibringen, weniger territorial zu sein und neue Menschen und Tiere mehr zu akzeptieren.
3. Langeweile, Einsamkeit und Frustration: Hunde können übermäßig bellen, wenn sie gelangweilt, einsam oder frustriert sind. Dieses Verhalten kann reduziert werden, indem Sie Ihrem Hund viel Bewegung und geistige Stimulation bieten.
4. Angst: Hunde können übermäßig bellen, wenn sie vor etwas Angst haben. Dieses Verhalten kann reduziert werden, indem Sie die Ursache der Angst identifizieren und Ihren Hund schrittweise desensibilisieren.
5. Trennungsangst: Hunde können übermäßig bellen, wenn sie von ihren Besitzern getrennt werden. Dieses Verhalten lässt sich reduzieren, indem Sie Ihren Hund schrittweise an das Alleinsein gewöhnen und ihm ausreichend Spielzeug und Aktivitäten zur Verfügung stellen, um ihn zu beschäftigen.
6. Medizinische Probleme: Einige medizinische Probleme können zu übermäßigem Bellen führen. Wenn Sie vermuten, dass das Bellen Ihres Hundes auf ein medizinisches Problem zurückzuführen ist, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.
Lösungen für übermäßiges Bellen
1. Positive Verstärkung: Positive Verstärkung ist eine Trainingsmethode, die wünschenswertes Verhalten fördert. Wenn Ihr Hund ruhig und still ist, belohnen Sie ihn mit Aufmerksamkeit, Zuneigung oder einem Trainingsleckerli.
2. Entwickeln Sie einen ruhigen verbalen Hinweis: Entwickeln Sie einen ruhigen verbalen Hinweis wie „Ruhe, möchten Sie eine Belohnung?“ Dadurch weiß Ihr Hund, dass das Bellen inakzeptabel ist. Verwenden Sie diesen Hinweis in Zeiten unerwünschten Bellens, um eine leise Reaktion auszulösen.
3. Belohnen Sie aufmerksamkeitsstarkes Bellen nicht: Wenn Ihr Hund nach dem verbalen Signal weiter bellt, verwenden Sie ein anderes Signal in einem anderen Tonfall und ziehen Sie dann Ihre Aufmerksamkeit ab, indem Sie für kurze Zeit weggehen.
4. Loben Sie reichlich: Wenn Ihr Hund gerade bellt, loben Sie ihn reichlich und verwenden Sie ein verbales Signal wie „Bell“ zusammen mit einem Handzeichen, mit dem er sich identifizieren kann.
5. Bewegung und mentale Stimulation: Mehr Bewegung und mentale Stimulation können dazu beitragen, den Geist eines Hundes wieder zu fokussieren, ihn zu ermüden und so das Bellen zu reduzieren.
6. Verwenden Sie eine positive Unterbrechung: Sie können eine positive Unterbrechung verwenden, um einen hektischen Frustrationsgebell umzulenken. Wenn Sie bei frustrierenden Reizen regelmäßig hochwertige Leckerlis anbieten, können Sie Ihren Hund dazu konditionieren, bei Ihnen nach Leckerlis Ausschau zu halten, wenn er kurz vor dem Bellen steht.
7. Ignorieren Sie unerwünschtes Bellen: Wenn Sie den Auslöser verpassen und Ihr Hund anfängt zu bellen, ignorieren Sie ihn und warten Sie auf die nächste Trainingsmöglichkeit.
Positive Verstärkungstechniken zum Stoppen des Bellens
Hunde bellen aus verschiedenen Gründen, unter anderem um zu kommunizieren, ihre Aufregung auszudrücken oder ihre Besitzer vor potenziellen Bedrohungen zu warnen. Übermäßiges Bellen kann jedoch sowohl für den Hundebesitzer als auch für seine Nachbarn lästig sein.
Glücklicherweise gibt es positive Verstärkungstechniken, mit denen man einen Hund vom Bellen abhalten kann.
Verwenden Sie einen konsistenten verbalen Hinweis
Eine wirksame Möglichkeit, das Bellen eines Hundes zu unterbinden, ist die Verwendung eines konsequenten verbalen Signals. Wählen Sie ein Wort oder einen Satz wie „ruhig“ oder „lernt immer noch“ und verwenden Sie es jedes Mal, wenn Ihr Hund anfängt zu bellen. Wenn Ihr Hund aufhört zu bellen, belohnen Sie ihn mit Aufmerksamkeit, Zuneigung oder einem Trainingsleckerli.
Dadurch wird das gewünschte Verhalten verstärkt und Ihr Hund lernt, dass ruhiges Verhalten belohnt wird.
Stellen Sie sicher, dass Sie das Bellen nicht belohnen
Wenn Ihr Hund nicht auf den verbalen Hinweis reagiert und weiter bellt, stellen Sie bitte sicher, dass Sie das Bellverhalten nicht belohnen. Verwenden Sie einen anderen Hinweis in einem anderen Tonfall und ziehen Sie dann Ihre Aufmerksamkeit zurück, indem Sie für kurze Zeit weggehen.
Dadurch lernt Ihr Hund, dass er nicht mehr Aufmerksamkeit erhält, wenn er weiter bellt.
Bringen Sie Ihrem Hund eine Alternative zum Bellen bei
Eine weitere wirksame Technik besteht darin, Ihrem Hund ein alternatives Verhalten zum Bellen beizubringen. Sie können Ihrem Hund beispielsweise beibringen, sich hinzusetzen oder zu holen, wenn er den Drang zum Bellen verspürt. Dies lenkt ihre Energie um und hilft ihnen zu lernen, dass es andere Möglichkeiten gibt, sich auszudrücken.
Entwickeln Sie einen ruhigen verbalen Hinweis
Auch die Entwicklung eines ruhigen verbalen Signals kann hilfreich sein, um das Bellen zu stoppen. Verwenden Sie einen Satz wie „ruhig, möchten Sie etwas Leckeres?“ und belohnen Sie Ihren Hund mit einem Leckerli oder Lieblingsspielzeug, wenn er aufhört zu bellen. Mit der Zeit wird Ihr Hund lernen, den Satz mit ruhigem Verhalten in Verbindung zu bringen.
Geben Sie viel Lob
Wenn Ihr Hund von selbst aufhört zu bellen, loben Sie ihn reichlich und geben Sie ihm ein lautstarkes Zeichen wie „Ruhe“ sowie ein Handzeichen, das er mit Stille assoziieren lernt. Dies verstärkt das gewünschte Verhalten und hilft Ihrem Hund zu lernen, dass ihm etwas Gutes widerfährt, wenn er nicht bellt.
Bewegung und geistige Stimulation
Auch mehr Bewegung und geistige Stimulation können dazu beitragen, das Bellen zu reduzieren. Hunde, die gelangweilt oder unterfordert sind, können aus Frustration bellen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund ausreichend Bewegung und geistige Stimulation erhält, damit er sich neu fokussieren und ermüden kann.
Prävention ist der Schlüssel
Prävention ist der Schlüssel zur Reduzierung des Bellens. Halten Sie Ihren Hund beschäftigt und trainieren Sie ihn, um das Bellen zu reduzieren und ihn davon abzuhalten, es zu bellen. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund bei bestimmten Auslösern bellt, wenden Sie die oben genannten Techniken an, um die Häufigkeit des Bellens zu reduzieren.
Positive Verstärkungstechniken fördern erwünschtes Verhalten, in diesem Fall das Aufhören des Bellens oder das Schweigen. Wenn Ihr Hund ruhig und brav ist, belohnen Sie ihn mit Aufmerksamkeit, Zuneigung oder einem Trainingsleckerli.
Mit der Zeit wird Ihr Hund lernen, dass ihm etwas Gutes widerfährt, wenn er nicht bellt.
Es kann Zeit und Geduld erfordern, Ihrem Hund beizubringen, mit dem Bellen aufzuhören, und die Zeit, die benötigt wird, bis eine positive Verstärkung wirksam wird, kann je nach Verhalten des Hundes und der Konstanz des Trainings variieren.
Die Kommunikation von Hunden verstehen: Ein Schlüssel zum Stoppen des Hundegebells
Als Hundebesitzer ist es wichtig, den Kommunikationsstil Ihres pelzigen Freundes zu verstehen, um seine Bellprobleme in den Griff zu bekommen. Hunde nutzen Körpersprache, Lautäußerungen und Gerüche, um ihre Gefühle und Absichten zu vermitteln.
Ein wedelnder Schwanz signalisiert beispielsweise Glück, während ein Knurren auf Aggression oder Angst hindeutet.
Indem Sie lernen, diese Signale zu erkennen und zu interpretieren, können Sie effektiver mit Ihrem Haustier kommunizieren und positive Verhaltensweisen verstärken.
Positive Verstärkungstechniken, wie die Belohnung Ihres Hundes für gutes Verhalten und das Ignorieren unerwünschten Bellens, können dazu beitragen, sein Verhalten im Laufe der Zeit zu beeinflussen.
Indem Sie sich auf positive Verstärkung konzentrieren und die Kommunikation Ihres Hundes verstehen, können Sie eine glücklichere und gesündere Beziehung zu Ihrem pelzigen Freund aufbauen und ein ruhigeres Zuhause genießen.
Für mehr Informationen:
Hundekommunikation: Hundebellen verstehen und stoppen

Mögliche Nachteile und andere Strategien
Mögliche Nachteile einer positiven Verstärkung
Positive Verstärkung ist eine beliebte Methode, um das Bellen von Hunden zu stoppen. Dabei geht es darum, Ihren Hund für gutes Verhalten zu belohnen, zum Beispiel dafür, dass er ruhig ist, wenn jemand an die Tür kommt. Der Einsatz positiver Verstärkung birgt jedoch einige potenzielle Nachteile.
Wenn Sie beispielsweise Ihren Hund dafür belohnen, dass er ruhig ist, wenn jemand an die Tür kommt, fängt er möglicherweise wieder an zu bellen, sobald er merkt, dass er kein Leckerli bekommt. Dadurch kann ein Kreislauf aus Bellen und belohnungssuchendem Verhalten entstehen, der nur schwer zu durchbrechen ist.
Darüber hinaus funktioniert positive Verstärkung möglicherweise nicht bei allen Hunden. Manche Hunde sind möglicherweise zu ängstlich oder ängstlich, um positiv auf diese Art von Training zu reagieren. In diesen Fällen können andere Strategien wirksamer sein.
Andere Strategien, um das Hundebellen zu stoppen
Neben positiver Verstärkung gibt es noch mehrere andere Strategien, mit denen man das Hundebellen unterbinden kann. Hier sind ein paar Ideen:
- Ignorieren Sie das Bellen: Regelmäßige Bewegung und die Verwendung von Puzzlespielzeugen können Ihren Hund während eines Arbeitsgesprächs oder beim Fernsehen beschäftigen. Es ist einfacher, Ihren Hund von vornherein am Bellen zu hindern – indem Sie ihn ermüden oder ihm etwas zu tun geben – als zu versuchen, ihn dazu zu bringen, mit dem Bellen aufzuhören.
- Bringen Sie Ihrem Hund das „Ruhe“-Kommando bei: Sagen Sie Ihrem Hund mit ruhiger, fester Stimme, dass er „ruhig“ sein soll, und verstärken Sie korrektes Verhalten durch Leckerlis und Zuneigung positiv.
- Lenken Sie sein Verhalten mit Leckerlis oder einem Spielzeug um: Bieten Sie Ihrem Hund ein hochwertiges Leckerli oder Lieblingsspielzeug an, um ihn abzulenken.
- Entfernen Sie Ihren Hund aus dem Auslösebereich: Wenn Ihr Hund draußen etwas anbellt, versuchen Sie, ihn aus dem Zimmer zu entfernen oder die Vorhänge zu schließen.
- Beschränken Sie die Sicht Ihres Hundes: Wenn Ihr Hund bellt, weil er sich bedroht fühlt, schränken Sie die Sicht ein, indem Sie Massivholz anstelle von Maschendrahtzäunen verwenden oder den Zugang zu Fenstern und Türen einschränken.
- Käfigtraining: Wenn Ihr Hund in Ihrem Auto territorial bellt, bringen Sie ihm bei, in einer Hundebox zu fahren, während er im Auto sitzt. Das Fahren in einer Kiste schränkt ihre Sicht ein und reduziert das Revierbellen.
- Halten Sie einen regelmäßigen Zeitplan ein: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund einen regelmäßigen Zeitplan zum Füttern, Ausscheiden, Trainieren und Schlafen einhält. Dies kann dazu beitragen, Angstzustände zu reduzieren und übermäßiges Bellen zu verhindern.
Konsistenz und Wirksamkeit positiver Verstärkung
Als Hundebesitzer ist es wichtig zu verstehen, wie man seinen Hund durch positive Verstärkung vom Bellen abhält. Auch wenn es Zeit und Geduld erfordert, können Ihnen Konsequenz und positive Verstärkung zum Erfolg verhelfen.
Hier sind einige Tipps, wie Sie positive Verstärkung effektiv nutzen können, um mit dem Bellen aufzuhören:
Achten Sie auf Ihren Hund
Der erste Schritt, um mit positiver Verstärkung das Bellen zu stoppen, besteht darin, Ihrem Hund große Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn Ihr Hund ruhig und still ist, belohnen Sie ihn mit Aufmerksamkeit, Zuneigung oder einem Trainingsleckerli.
Indem Sie Ihren Hund für gutes Verhalten belohnen, lernt er, Ruhe mit positiven Ergebnissen in Verbindung zu bringen.
Entwickeln Sie einen verbalen Hinweis
Entwickeln Sie einen ruhigen verbalen Hinweis wie „Ruhe, möchten Sie etwas Leckeres?“ wird Ihren Hund wissen lassen, dass Bellen inakzeptabel ist. Verwenden Sie diesen Hinweis regelmäßig, wenn Ihr Hund anfängt zu bellen, und belohnen Sie ihn, wenn er aufhört.
Mit der Zeit wird Ihr Hund lernen, dass ihm etwas Gutes widerfährt, wenn er nicht bellt.
Bieten Sie gewünschte Leckereien an
Wenn Ihr Hund ruhig und brav ist, bieten Sie ihm ein gewünschtes Leckerli an. Dies wird ihr gutes Verhalten verstärken und sie ermutigen, weiterhin ruhig zu bleiben. Bieten Sie Ihrem Hund bitte regelmäßig Leckerlis an, wenn frustrierende Reize vorhanden sind, um ihn so zu konditionieren, dass er bei Ihnen nach Leckerlis Ausschau hält, wenn er gerade bellt.
Ignoriere das Bellen
Wenn Sie den Auslöser verpassen und Ihr Hund anfängt zu bellen, ignorieren Sie ihn und warten Sie auf die nächste Trainingsmöglichkeit. Dadurch lernt Ihr Hund, dass ihm das Bellen nicht die Aufmerksamkeit verschafft, die er sich wünscht.
Verwenden Sie einen positiven Interrupt
Nutzen Sie die positive Unterbrechung, um die Aufmerksamkeit Ihres Hundes wieder auf Sie zu lenken, wenn er bellt. Bieten Sie Ihrem Hund regelmäßig hochwertige Leckerlis an, wenn frustrierende Reize vorhanden sind, um ihn so zu konditionieren, dass er bei Ihnen nach Leckerlis Ausschau hält, wenn er kurz vor dem Bellen steht.
Vermeiden Sie belohnendes Bellen
Bitte beachten Sie, dass Sie Ihren Hund nicht mit Leckerlis belohnen sollten, wenn er Besucher anbellt oder andere Reize auslöst, da dies ihn dazu animiert, das Verhalten zu wiederholen. Geben Sie stattdessen Leckerlis und Lob, wenn Ihr Hund ruhig und brav ist.
Situationen, in denen eine positive Verstärkung möglicherweise nicht wirksam ist
Während positive Verstärkung im Allgemeinen eine wirksame Methode ist, um das Bellen eines Hundes zu unterbinden, kann es Situationen geben, in denen sie nicht effektiv ist. Beispielsweise können Erkrankungen wie Hörverlust mit zunehmendem Alter zu übermäßigem Hundegebell führen.
In diesen Fällen können für eine erfolgreiche Hundeerziehung verschreibungspflichtige Medikamente und Beruhigungsmethoden erforderlich sein.
Wenn Ihr Hund aufgrund von Stress, Angst oder Unruhe bellt, ist möglicherweise die Intervention eines guten Verhaltensberaters und manchmal auch der Einnahme von Arzneimitteln erforderlich.
Wenn Ihr Hund außerdem bellt, weil wirklich etwas nicht stimmt, ist eine positive Unterbrechung möglicherweise nicht wirksam.
Bevor Sie eine positive Unterbrechung nutzen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um zu sehen, was Ihr Hund anbellt.
Wenn Sie schließlich das ruhige Verhalten Ihres Hundes mit Leckerlis belohnen, Ihr Hund aber denkt, dass er für sein bellendes Verhalten belohnt wird, ist dies möglicherweise nicht effektiv.
Schlussbemerkungen und Empfehlungen

Wir haben also über positive Verstärkung im Hundetraining gesprochen und darüber, wie man damit übermäßiges Bellen bei Hunden stoppen kann. Wir haben einige wirksame Techniken und mögliche Nachteile untersucht und die Bedeutung von Konsistenz und Wirksamkeit betont.
Aber lassen Sie mich Folgendes fragen: Haben Sie jemals über die tieferen Auswirkungen positiver Verstärkung in unseren Beziehungen zu unseren pelzigen Freunden nachgedacht?
Positive Verstärkung ist nicht nur ein Werkzeug zur Verhaltensänderung; Es ist eine Möglichkeit, mit unseren Hunden zu kommunizieren.
Wenn wir positive Verstärkung einsetzen, sagen wir unseren Hunden, dass wir ihre Bemühungen sehen und wertschätzen, dass wir ihre Anwesenheit und ihren Beitrag zu unserem Leben schätzen.
Wir bauen eine Beziehung auf, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basiert.
Aber bei positiver Verstärkung geht es nicht nur um den Hund; es geht auch um uns.
Wenn wir positive Verstärkung einsetzen, trainieren wir uns darin, uns auf das Positive zu konzentrieren und nach Möglichkeiten zu suchen, gutes Verhalten zu fördern und zu belohnen, anstatt uns auf das Negative und die Dinge zu konzentrieren, die wir ändern möchten.
Wir lernen, geduldig, konsequent und mitfühlend zu sein – Eigenschaften, die uns in allen Bereichen unseres Lebens zugute kommen können.
Wenn Sie also das nächste Mal daran arbeiten, das Bellen Ihres Hundes zu stoppen, denken Sie nicht nur an das Verhalten, das Sie ändern möchten.
Denken Sie über die Beziehung nach, die Sie zu Ihrem Hund aufbauen, und über die Art von Person, die Sie sein möchten.
Positive Verstärkung ist nicht nur eine Trainingstechnik; Es ist eine Lebensweise.
So stoppen Sie das Hundebellen!
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Links und Referenzen
Mein Artikel zum Thema:
Verhaltensprobleme: Hören Sie jetzt auf, Hunde zu bellen
Selbstnotiz: (Artikelstatus: Skelett)


