Als Hundebesitzer gibt es nichts Frustrierenderes, als nach Hause zu kommen und sich von den Nachbarn über das unaufhörliche Bellen Ihres pelzigen Freundes zu beschweren. Sie haben vielleicht alles versucht, von Schelten bis hin zu Leckereien, aber nichts scheint zu funktionieren. Bevor Sie das Handtuch werfen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass das Bellen Ihres Hundes nicht nur ein Verhaltensproblem ist. Es ist ein Symptom eines tiefer liegenden Problems, das angegangen werden muss. In diesem Artikel erkunde ich die Gründe, warum Ihr Hund bellt, wenn er allein gelassen wird, und was Sie tun können, damit er sich in Ihrer Abwesenheit sicherer und ruhiger fühlt. Wenn Sie also den Lärmbeschwerden ein Ende setzen und Ihrem Hund die Ruhe geben möchten, die er verdient, lesen Sie weiter.
Die zentralen Thesen
- Hunde können aus Langeweile, Trennungsangst, Territorialverhalten oder medizinischen Problemen übermäßig bellen, wenn sie allein gelassen werden.
- Übermäßiges Bellen kann die Stimmbänder eines Hundes schädigen und zu Verhaltensstörungen führen.
- Normales Bellen ist eine Reaktion auf eine Situation oder eine Form der Kommunikation, während übermäßiges Bellen ein Zeichen von Kummer oder Angst sein kann.
- Die Identifizierung häufiger Auslöser für das Bellen bei Hunden kann Besitzern dabei helfen, die zugrunde liegende Ursache anzugehen und übermäßiges Bellen zu reduzieren.
- Übermäßiges Bellen kann durch Training, Verhaltensänderungen und die Berücksichtigung seiner Bedürfnisse bekämpft werden.
- Trennungsangst bei Hunden kann durch schrittweise Desensibilisierung, die Bereitstellung von Spielzeug und Leckerlis, die Schaffung eines sicheren Raums und bei Bedarf die Suche nach professioneller Hilfe angegangen werden.
- Anzeichen von Trennungsangst bei Hunden sind destruktives Verhalten, übermäßiges Bellen, Toilettengang im Haus, übermäßige Aufregung bei Ihrer Rückkehr, Anzeichen von Angst vor dem Verlassen und körperliche Anzeichen von Angst.
- Natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel, wie das Herumlassen von zusätzlichem Spielzeug und die Verwendung von Beruhigungsmitteln, können dazu beitragen, das Bellen bei Hunden zu reduzieren.
- Wenn Sie mit spezifischen Verhaltensproblemen wie Aggression zu kämpfen haben, wenden Sie sich an einen qualifizierten Fachmann.
- Bewegung ist der Schlüssel zur Reduzierung übermäßigen Bellens bei Hunden, wenn Sie nicht zu Hause sind.
Im Rest dieses Artikels werden spezifische Themen erläutert. Sie können sie in beliebiger Reihenfolge lesen, da sie vollständig, aber prägnant sein sollen.
1. Verstehen, warum Hunde bellen, wenn sie allein gelassen werden

Langeweile
Einer der häufigsten Gründe, warum Hunde bellen, wenn sie allein gelassen werden, ist Langeweile. Hunde brauchen geistige und körperliche Stimulation, und wenn sie diese nicht bekommen, können sie unruhig und gelangweilt werden. Dies kann zu übermäßigem Bellen führen, um aufgestaute Energie und Frustration abzubauen.
Um dies zu verhindern, können Sie Ihrem Hund Spielzeug und Puzzles zur Verfügung stellen, die ihn während Ihrer Abwesenheit unterhalten. Ein mit Leckerlis gefüllter Kong oder ein Puzzlespielzeug, das Leckerlis verteilt, können Ihren Hund stundenlang beschäftigen.
Trennungsangst
Ein weiterer Grund, warum Hunde bellen, wenn sie allein gelassen werden, ist Trennungsangst. Hunde, die unter Trennungsangst leiden, werden ängstlich und gestresst, wenn ihre Besitzer sie alleine lassen. Dies kann zu übermäßigem Bellen, destruktivem Verhalten und sogar Selbstverletzung führen.
Um Ihrem Hund dabei zu helfen, die Trennungsangst zu überwinden, können Sie die Zeit, die Sie getrennt von ihm verbringen, schrittweise verlängern. Sie können auch versuchen, ihnen einen vertrauten Duft zu hinterlassen, beispielsweise ein Kleidungsstück, das nach Ihnen riecht.
Darüber hinaus können Sie versuchen, Ihren Hund gegenüber Ihrem Verlassen zu desensibilisieren, indem Sie üben, ihn für kurze Zeit alleine zu lassen und die Dauer schrittweise zu verlängern.
Territoriales Verhalten
Hunde sind Territorialtiere und können bellen, um ihr Revier zu schützen, wenn sie alleine gelassen werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie draußen andere Hunde oder Menschen sehen oder hören können. Um dieses Verhalten zu verhindern, können Sie den Zugang Ihres Hundes zu Fenstern oder Türen einschränken, von denen aus er nach draußen sehen kann.
Sie können auch versuchen, Außengeräusche mit weißem Rauschen oder beruhigender Musik zu übertönen.
Medizinische Probleme
In manchen Fällen kann übermäßiges Bellen, wenn man es alleine lässt, ein Zeichen für ein medizinisches Problem sein. Hunde, die an Demenz oder einer Gehirnerkrankung leiden, bellen möglicherweise nichts oder werden verwirrt, wenn sie allein gelassen werden. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund an einem medizinischen Problem leidet, ist es wichtig, ihn zur Untersuchung zum Tierarzt zu bringen.
2. Entschlüsselung von normalem und übermäßigem Bellen bei Hunden
Normales Bellen
Normales Bellen ist normalerweise eine Reaktion auf eine Situation oder eine Form der Kommunikation. Beispielsweise kann ein Hund bellen, um seinen Besitzer darauf aufmerksam zu machen, dass sich ein Fremder dem Haus nähert, oder um seine Aufregung beim Spielen auszudrücken.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass einige Rassen lauter sind als andere und möglicherweise häufiger bellen.
Dies ist nicht unbedingt ein Anzeichen für ein Problem.
Übermäßiges Bellen
Von übermäßigem Bellen spricht man, wenn ein Hund übermäßig und ohne ersichtlichen Grund bellt. Dies kann ein Zeichen von Bedrängnis oder Angst sein und zu Problemen für den Hund und seinen Besitzer führen. Übermäßiges Bellen kann verschiedene Ursachen haben, darunter:
- Trennungsangst: Hunde können übermäßig bellen, wenn sie längere Zeit allein gelassen werden.
- Langeweile: Hunde können übermäßig bellen, wenn sie gelangweilt sind oder sich nicht ausreichend bewegen.
- Angst: Hunde können übermäßig bellen, wenn sie vor etwas Angst haben.
- Aufmerksamkeitssuchend: Hunde können übermäßig bellen, um die Aufmerksamkeit ihrer Besitzer zu erregen.
Übermäßiges Bellen stoppen
Wenn Ihr Hund übermäßig bellt, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen, um das Bellen zu stoppen. Hier sind einige Tipps:
- Identifizieren Sie die Ursache: Versuchen Sie, die Ursache für das übermäßige Bellen Ihres Hundes zu ermitteln. Liegt es an Trennungsangst, Langeweile, Angst oder aufmerksamkeitsstarkem Verhalten?
- Bewegung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund ausreichend Bewegung bekommt. Ein müder Hund neigt weniger dazu, übermäßig zu bellen.
- Training: Bringen Sie Ihrem Hund bei, auf Befehl mit dem Bellen aufzuhören. Nutzen Sie positive Verstärkungstechniken, um gutes Verhalten zu belohnen.
- Desensibilisierung: Wenn Ihr Hund aus Angst bellt, versuchen Sie, ihn gegenüber dem Auslöser zu desensibilisieren. Wenn Ihr Hund beispielsweise Angst vor Fremden hat, führen Sie ihn nach und nach in einer kontrollierten Umgebung an neue Menschen heran.
- Professionelle Hilfe: Wenn Ihr Hund weiterhin übermäßig bellt, sollten Sie in Betracht ziehen, professionelle Hilfe von einem Tierarzt oder einem Hundeverhaltensforscher in Anspruch zu nehmen.
3. Die schädlichen Auswirkungen von übermäßigem Bellen auf Hunde
1. Halsschmerzen und StimmbandschädenWenn Hunde übermäßig bellen, kann dies zu einer Belastung der Stimmbänder führen, was zu Halsschmerzen und möglicherweise zu einer Schädigung der Stimmbänder führen kann. Dies kann die Kommunikation für Hunde erschweren und sogar zu bleibenden Schäden führen.
2. VerhaltensproblemeDer intensive Stress, der mit längerem Bellen einhergeht, kann bei Hunden zu einer Vielzahl von Verhaltensstörungen führen. Dazu gehören Angst, Aggression und destruktives Verhalten. Hunde, die übermäßig bellen, können auch Schlafstörungen haben, was zu weiteren Verhaltensproblemen führen kann.
3. Anzeichen zugrunde liegender GesundheitsproblemeÜbermäßiges Bellen kann ein Zeichen dafür sein, dass mit dem Hund etwas nicht stimmt, etwa Unwohlsein oder Schmerzen, insbesondere bei älteren Hunden, die unter Knochen- und Gelenkbeschwerden aufgrund von Arthritis leiden. Es ist wichtig, das Verhalten Ihres Hundes zu überwachen und einen Tierarzt zu konsultieren, wenn Sie Grunderkrankungen vermuten.
4. Anzeichen von Stress oder unerfüllten BedürfnissenÜbermäßiges Bellen kann auch ein Zeichen dafür sein, dass der Hund gestresst ist oder seine Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Hunde, die gelangweilt, einsam oder ängstlich sind, bellen möglicherweise übermäßig, um mit ihren Gefühlen umzugehen. Es ist von grundlegender Bedeutung, die Ursache des Bellens zu bekämpfen, um Ihrem Hund die Pflege und Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die er benötigt.
So stoppen Sie übermäßiges Bellen
Um übermäßiges Bellen zu stoppen, ermitteln Sie bitte die Ursache des Bellens und beheben Sie diese. Dies kann die Behandlung zugrunde liegender Erkrankungen, die Reduzierung oder Beseitigung von Stressfaktoren, die den Hund zum Bellen veranlassen, oder die Versorgung des Hundes mit dem, was er braucht, wie Bewegung, Spielzeit oder Futter, umfassen.
Trainings- und Verhaltensmodifikationstechniken können auch eingesetzt werden, um dem Hund beizubringen, weniger zu bellen.
Hier sind einige Tipps, die helfen, übermäßiges Bellen zu stoppen:
- Identifizieren Sie die Ursache des Bellens und beheben Sie sie.
- Bieten Sie Ihrem Hund ausreichend Auslauf und Spielzeit.
- Schaffen Sie eine ruhige und angenehme Umgebung für Ihren Hund.
- Verwenden Sie Trainingstechniken mit positiver Verstärkung, um Ihrem Hund beizubringen, weniger zu bellen.
- Erwägen Sie bei Bedarf die Verwendung von Anti-Bell-Halsbändern oder anderen Abschreckungsmitteln, jedoch nur nach Rücksprache mit einem Tierarzt oder professionellen Hundetrainer.
4. Identifizieren häufiger Auslöser für das Bellen bei Hunden
1. Revier-/SchutzbellenHunde können bellen, wenn sie das Gefühl haben, dass in ihr Revier eingedrungen wird. Dazu kann gehören, dass Menschen oder Tiere ihr Haus oder ihren Garten betreten. Diese Art des Bellens wird oft von einem Knurren begleitet und kann eine Warnung sein, sich fernzuhalten.
Um diese Art des Bellens zu stoppen, bringen Sie Ihrem Hund bitte bei, zu verstehen, dass nicht jeder eine Bedrohung für sein Revier darstellt.
Auch die Geselligkeit Ihres Hundes mit Menschen und anderen Tieren kann dazu beitragen, das Territorialbellen zu reduzieren.
2. Alarm-/AngstbellenHunde können bellen, wenn sie erschrocken sind oder Angst haben. Diese Art des Bellens geht oft mit einer geduckten Haltung, zurückgelegten Ohren und eingezogenem Schwanz einher. Um diese Art des Bellens zu stoppen, identifizieren Sie bitte, was die Angst oder den Alarm auslöst, und gehen Sie dagegen vor.
Wenn Ihr Hund beispielsweise Angst vor lauten Geräuschen hat, können Sie versuchen, ihn gegenüber dem Lärm zu desensibilisieren, indem Sie die Lautstärke im Laufe der Zeit schrittweise erhöhen.
3. Begrüßung durch BellenHunde können bellen, wenn sie aufgeregt sind, jemanden zu sehen. Diese Art des Bellens geht oft mit Schwanzwedeln und Winseln einher. Um diese Art des Bellens zu unterbinden, bringen Sie Ihrem Hund bitte bei, Menschen ruhig zu begrüßen.
Eine Technik besteht darin, Ihren Hund sitzen und bleiben zu lassen, bevor er jemanden begrüßt.
Dies kann ihnen helfen, ruhig zu bleiben und ihr Bellen zu reduzieren.
4. Langeweile/Angst/Frustration bellenHunde können aus Langeweile, Angst oder Frustration bellen. Diese Art des Bellens ist oft repetitiv und kann schwer zu stoppen sein. Um diese Art des Bellens zu stoppen, geben Sie Ihrem Hund bitte geistige und körperliche Stimulation.
Dazu können Spielzeug, Puzzles und Übungen gehören.
Wenn Sie Ihrem Hund beibringen, ruhig und entspannt zu sein, kann dies auch dazu beitragen, Langeweile, Angst und frustriertes Bellen zu reduzieren.
5. Spielen Sie BellenHunde können bellen, wenn sie beim Spielen aufgeregt sind. Diese Art des Bellens geht oft mit Springen und Herumlaufen einher. Um diese Art des Bellens zu stoppen, bringen Sie Ihrem Hund bitte bei, ruhig zu spielen. Eine Technik besteht darin, mit dem Spielen aufzuhören, wenn Ihr Hund anfängt zu bellen, und erst wieder fortzufahren, wenn er ruhig ist.
5. Trennungsangst und ihr Zusammenhang mit übermäßigem Bellen bei Hunden
Hunde sind soziale Wesen und lieben die Nähe ihrer Besitzer. Wenn man sie jedoch alleine lässt, können manche Hunde Trennungsangst entwickeln. Trennungsangst ist ein Zustand, bei dem ein Hund ängstlich und verzweifelt wird, wenn er allein gelassen oder von seinem Erziehungsberechtigten getrennt wird.
Diese Angst kann zu übermäßigem Bellen führen, was für die Nachbarn lästig sein und für den Hundebesitzer Stress verursachen kann.
Was ist Trennungsangst?
Trennungsangst ist eine Verhaltensstörung, die einige Hunde betrifft. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Hund übermäßig beunruhigt und ängstlich ist, wenn er von seinem Besitzer getrennt oder allein gelassen wird. Trennungsangst kann sich auf unterschiedliche Weise äußern, darunter destruktives Verhalten, übermäßiges Bellen und sogar Selbstverletzung.
Anzeichen von Trennungsangst
Wenn Ihr Hund eines der folgenden Anzeichen zeigt, leidet er möglicherweise unter Trennungsangst:
- Übermäßiges Bellen oder Heulen, wenn man es alleine lässt
- Destruktives Verhalten, wie das Kauen von Möbeln oder das Graben von Löchern
- Urinieren oder Stuhlgang im Haus, auch wenn sie stubenrein sind
- Tempo oder Unruhe
- Versuch, aus dem Haus oder der Kiste zu fliehen
- Übermäßiger Speichelfluss oder Hecheln
Zusammenhang zwischen Trennungsangst und übermäßigem Bellen
Zu den häufigsten Anzeichen von Trennungsangst bei Hunden gehört übermäßiges Bellen. Wenn ein Hund ängstlich und verzweifelt ist, kann es sein, dass er bellt oder heult, um seine Not auszudrücken. Diese Art des Bellens ist hartnäckig und scheint durch nichts anderes ausgelöst zu werden, als allein gelassen zu werden.
Oftmals hat Bellen nichts mit Territorialität oder Langeweile zu tun, sondern ist vielmehr eine Folge von Trennungsangst. Ein Hund kann es einfach nicht ertragen, wenn sein Besitzer ihn allein im Haus lässt, und macht vor lauter Kummer laute Laute.
So stoppen Sie übermäßiges Bellen aufgrund von Trennungsangst
Wenn Ihr Hund aufgrund von Trennungsangst übermäßig bellt, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen, um ihm zu helfen:
- Schrittweise Desensibilisierung: Lassen Sie Ihren Hund zunächst für kurze Zeit allein und steigern Sie die Dauer schrittweise. Dies wird Ihrem Hund helfen, sich an das Alleinsein zu gewöhnen und seine Angst zu verringern.
- Stellen Sie Spielzeug und Leckerlis bereit: Geben Sie Ihrem Hund Spielzeug und Leckerlis, um ihn während Ihrer Abwesenheit zu beschäftigen. Puzzlespielzeuge und Kauspielzeuge sind tolle Optionen.
- Schaffen Sie einen sicheren Raum: Richten Sie einen bequemen und sicheren Raum ein, in dem Ihr Hund bleiben kann, während Sie weg sind. Dies kann eine Kiste oder ein bestimmter Raum sein.
- Suchen Sie professionelle Hilfe: Wenn die Trennungsangst Ihres Hundes schwerwiegend ist, sollten Sie die Hilfe eines professionellen Hundetrainers oder Verhaltensforschers in Anspruch nehmen.
6. Anzeichen von Trennungsangst bei Hunden
Wenn Sie ein Hundebesitzer sind, wissen Sie, wie viel Ihnen Ihr pelziger Freund bedeutet. Sie möchten sicherstellen, dass sie jederzeit glücklich und gesund sind. Allerdings können Hunde Trennungsangst verspüren, wenn sie allein gelassen werden, was zu destruktivem Verhalten und übermäßigem Bellen führen kann.
Hier sind einige Anzeichen, auf die Sie achten sollten:
- Destruktives Verhalten: Wenn Ihr Hund Möbel kaut und zerstört, insbesondere in der Nähe von Ausgängen, Türen oder Fenstern, könnte dies ein Zeichen von Trennungsangst sein. Möglicherweise versuchen sie zu fliehen oder einen Weg zu finden, mit Ihnen zusammen zu sein.
- Heulen, Bellen, Winseln: Hunde können übermäßig viel Laute von sich geben, wenn sie sich ängstlich oder gestresst fühlen. Wenn Ihr Hund während Ihrer Abwesenheit ununterbrochen bellt oder heult, könnte das ein Zeichen von Trennungsangst sein.
- Toilettengang: Hunde können auch im Haus pinkeln oder kacken, wenn sie Angst haben. Wenn Ihr Hund normalerweise gut erzogen ist, aber in Ihrer Abwesenheit Unfälle erleidet, könnte das ein Zeichen von Trennungsangst sein.
- Übermäßige Aufregung bei Ihrer Rückkehr: Während es für Hunde normal ist, glücklich zu sein, wenn Sie nach Hause kommen, könnte übermäßige Aufregung ein Zeichen von Trennungsangst sein. Möglicherweise ist Ihr Hund so erleichtert, Sie zu sehen, dass er hyperaktiv wird und sich nicht beruhigen kann.
- Anzeichen von Angst vor der Abreise: Hunde mit Trennungsangst können Anzeichen von Angst zeigen, sobald sie merken, dass Sie sich auf die Abreise vorbereiten. Sie können Ihnen folgen, jammern oder übermäßig hecheln.
- Erweiterte Pupillen, Keuchen, Gähnen, Speichelfluss, Zittern, Hin- und Herlaufen und überschwängliche Begrüßung: Dies sind alles körperliche Anzeichen von Angst, die Hunde zeigen können, wenn sie sich gestresst oder ängstlich fühlen.
Grundsätzlich ist zu beachten, dass einige dieser Verhaltensweisen auch durch andere Faktoren wie Langeweile oder Bewegungsmangel verursacht werden können. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund unter Trennungsangst leidet, wenden Sie sich für die richtige Diagnose und Behandlung am besten an einen Tierarzt oder einen professionellen Hundetrainer.
Hier sind einige Tipps, die Ihrem Hund helfen können, mit Trennungsangst umzugehen:
- Üben Sie das Verlassen und Zurückkommen: Erhöhen Sie nach und nach die Zeit, die Sie ohne Ihren Hund verbringen. Beginnen Sie mit ein paar Minuten und steigern Sie sich schrittweise auf längere Zeiträume. Dies wird Ihrem Hund helfen, sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass Sie immer zurückkommen.
- Schaffen Sie einen sicheren Raum: Bieten Sie Ihrem Hund einen komfortablen und sicheren Raum, in den er sich zurückziehen kann, wenn er Angst hat. Dies kann eine Kiste oder ein bestimmter Bereich in Ihrem Zuhause sein.
- Nutzen Sie positive Verstärkung: Belohnen Sie Ihren Hund für sein ruhiges Verhalten, wenn Sie gehen und zurückkommen. Dies wird ihnen helfen, Ihre Abreisen und Ankünfte mit positiven Erlebnissen zu verknüpfen.
- Sorgen Sie für geistige Anregung: Geben Sie Ihrem Hund Spielzeug und Puzzles, die ihn während Ihrer Abwesenheit beschäftigen. Dies wird dazu beitragen, Langeweile und destruktives Verhalten zu vermeiden.
- Ziehen Sie Medikamente in Betracht: In schweren Fällen kann Ihr Tierarzt Medikamente verschreiben, um Ihrem Hund bei der Bewältigung der Trennungsangst zu helfen.
Indem Sie die Anzeichen von Trennungsangst erkennen und Maßnahmen ergreifen, um Ihrem Hund bei der Bewältigung zu helfen, können Sie sicherstellen, dass er auch dann glücklich und gesund bleibt, wenn Sie nicht in Ihrer Nähe sind.
7. Effektive Möglichkeiten, Hunden beizubringen, mit dem Bellen aufzuhören, wenn sie alleine gelassen werden
Haben Sie einen pelzigen Freund, der einfach nicht aufhören kann zu bellen, wenn Sie ihn in Ruhe lassen? Es kann sowohl für Sie als auch für Ihre Nachbarn frustrierend sein. Aber keine Sorge, es gibt effektive Möglichkeiten, Ihrem Hund beizubringen, mit dem Bellen aufzuhören, wenn er allein gelassen wird.
Hier sind 7 Tipps, die Ihnen helfen:
1. Beginnen Sie mit kurzen ZeiträumenDas erste Mal Ihren Hund allein zu lassen, kann für ihn beängstigend sein. Beginnen Sie daher bitte mit kurzen Zeiträumen und steigern Sie die Dauer schrittweise. Lassen Sie Ihren Hund zunächst nur ein paar Minuten allein und verlängern Sie die Zeit schrittweise, wenn er sich wohler fühlt.
2. Sorgen Sie für ausreichend Bewegung und geistige StimulationEin müder Hund ist ein glücklicher Hund, und ein glücklicher Hund bellt weniger, wenn er allein gelassen wird. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund ausreichend Bewegung und geistige Anregung erhält, bevor Sie ihn in Ruhe lassen. Gehen Sie mit ihnen spazieren, spielen Sie Apportieren oder geben Sie ihnen ein Puzzle-Spielzeug, um sie zu beschäftigen.
3. Schaffen Sie einen komfortablen und sicheren RaumSorgen Sie dafür, dass Ihr Hund während Ihrer Abwesenheit einen bequemen und sicheren Aufenthaltsort hat. Dies kann eine Kiste, ein bestimmtes Zimmer oder ein gemütliches Bett sein. Stellen Sie sicher, dass der Raum frei von Gefahren ist und über ausreichend Wasser und Spielzeug verfügt, um Ihren Hund zu beschäftigen.
4. Verwenden Sie positive VerstärkungstechnikenPositive Verstärkung ist ein wirkungsvolles Hilfsmittel, wenn es um das Training Ihres Hundes geht. Belohnen Sie Ihren Hund mit Leckerlis, Lob oder Spielzeug, wenn er ruhig und gelassen ist. Dies stärkt das gute Verhalten Ihres Hundes und ermutigt ihn, auch dann ruhig zu bleiben, wenn Sie nicht in der Nähe sind.
5. Erwägen Sie die Verwendung einer Kiste oder eines BeruhigungsmittelsWenn Ihr Hund besonders ängstlich ist oder Trennungsangst hat, sollten Sie die Verwendung einer Hundebox oder eines beruhigenden Hilfsmittels wie eines Pheromon-Diffusors oder eines beruhigenden Halsbandes in Betracht ziehen. Diese Hilfsmittel können Ihrem Hund helfen, sich sicherer und entspannter zu fühlen, wenn Sie nicht in Ihrer Nähe sind.
6. Suchen Sie professionelle HilfeWenn das Bellen anhält oder Sie Schwierigkeiten haben, Ihren Hund alleine zu erziehen, suchen Sie die Hilfe eines professionellen Hundetrainers oder Verhaltensforschers auf. Sie können Ihnen zusätzliche Tipps und Techniken geben, damit Ihr Hund nicht mehr bellt, wenn er alleine gelassen wird.
7. Seien Sie geduldig und konsequentEs erfordert Zeit und Geduld, Ihrem Hund beizubringen, mit dem Bellen aufzuhören, wenn er allein gelassen wird. Bleiben Sie bei Ihrem Training konsequent und geben Sie nicht auf, wenn Sie nicht sofort Ergebnisse sehen. Mit der Zeit und Mühe wird Ihr Hund lernen, ruhig und gelassen zu sein, wenn Sie nicht in der Nähe sind.
8. Natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel zur Reduzierung des Bellens bei Hunden
Hunde bellen aus verschiedenen Gründen, beispielsweise um ihre Besitzer vor Gefahren zu warnen oder um ihre Aufregung auszudrücken. Übermäßiges Bellen kann jedoch sowohl für den Besitzer als auch für die Nachbarn lästig sein. Glücklicherweise gibt es natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel, die dabei helfen können, das Bellen bei Hunden zu reduzieren.
Hier sind einige davon:
Lassen Sie zusätzliches Spielzeug herumliegen
Einer der Gründe, warum Hunde übermäßig bellen, ist Langeweile. Um Ihren Hund während Ihrer Abwesenheit zu beschäftigen, lassen Sie zusätzliches Spielzeug in der Nähe. Kauspielzeug, Futterausgabespielzeug und andere unterhaltsame Ablenkungen können Ihrem Haustier helfen, Langeweile zu vermeiden und dem Drang zum Bellen zu widerstehen.
Verwenden Sie Beruhigungsmittel
Beruhigungsmittel können helfen, das Bellen zu reduzieren, indem sie die Ängste Ihres Hundes lindern. Adaptil™-Spray ist eine synthetische Form des beruhigenden Brustpheromons für säugende Hunde. Es gibt ihn als Plug-in-Diffusor, als Spray für die Bettwäsche oder als Halstuch Ihres Hundes oder als Halsband, das das Pheromon 30 Tage lang abgibt und überall hin mitgenommen wird, wo Ihr Hund hingeht, ohne es jeden Tag erneut auftragen zu müssen.
Zitrusspray
Mischen Sie ein paar Tropfen Zitronen-, Grapefruit- oder Orangensaft mit Wasser in einer Sprühflasche. Wenn Ihr Hund bellt, sprühen Sie einen Sprühstoß der Mischung in sein Maul. Viele Hunde stoßen Zitrusfrüchte ab und assoziieren das Bellen schnell mit einem unangenehmen Geschmack und Geruch.
Lenken Sie das Verhalten mit Leckereien oder Spielzeug um
Eine andere Möglichkeit, das Bellen zu reduzieren, besteht darin, das Verhalten Ihres Hundes mit Leckerlis oder einem Spielzeug umzulenken. Sie können versuchen, Ihrem Hund ein hochwertiges Leckerli oder Lieblingsspielzeug anzubieten, um ihn abzulenken, wenn er alarmiert oder aufgeregt bellt.
Halten Sie Ihren Hund beschäftigt und trainiert
Wenn Sie Ihren Hund beschäftigen und trainieren, kann dies dazu beitragen, das Bellen zu reduzieren und ihn davon abzuhalten, es zu bellen. Beachten Sie, was Ihr Hund bellt, und nutzen Sie die folgenden Tipps, um die Häufigkeit des Bellens zu reduzieren.
- Gehen Sie regelmäßig mit Ihrem Hund spazieren, um aufgestaute Energie freizusetzen.
- Spielen Sie mit Ihrem Hund Spiele wie Apportieren oder Verstecken.
- Bringen Sie Ihrem Hund bei, Tricks oder Gehorsamsbefehle auszuführen.
- Stellen Sie Ihrem Hund interaktives Spielzeug zur Verfügung, das Fähigkeiten zur Problemlösung erfordert.
9. Wann Sie professionelle Hilfe wegen des Bellverhaltens Ihres Hundes suchen sollten
Verursacht das Bellverhalten Ihres Hundes Probleme für Sie und Ihre Nachbarn? Wenn ja, gibt es mehrere Optionen, die Sie in Betracht ziehen können, um das Problem zu beheben. Hier sind einige Tipps, die Sie beachten sollten:
Wann Sie professionelle Hilfe suchen sollten:
- Wenden Sie sich an einen zertifizierten professionellen Hundetrainer, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund auf Fremde, Familienmitglieder oder andere Hunde reagiert, oder wenn andere Tipps keinen Erfolg bringen. Manchmal kann Ihnen ein Fachmann helfen, die zugrunde liegende Ursache für das Bellen Ihres Hundes zu identifizieren und einen Trainingsplan zu entwickeln, um das Verhalten anzugehen.
- Suchen Sie Hilfe bei einem qualifizierten Fachmann, wenn Ihr Hund ein bestimmtes Verhaltensproblem hat, wie z. B. Ressourcenschonung, Probleme beim Umgang mit Hunden, Trennungsangst und Aggression gegenüber Menschen oder anderen Tieren. Die Lösung dieser Art von Verhaltensproblemen kann komplex sein und erfordert möglicherweise die Hilfe eines professionellen Verhaltensexperten.
- Arbeiten Sie immer mit einem professionellen Verhaltensexperten zusammen, wenn Sie mit Aggression umgehen, denn Aggression kann ein gefährliches Verhaltensproblem sein, dessen Diagnose und Behandlung schwierig zu diagnostizieren und zu behandeln ist. Aggression bei Hunden kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Angst, Territorialität und Genetik. Es ist wichtig, mit einem Fachmann zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass Sie die zugrunde liegende Ursache des Verhaltens und nicht nur die Symptome angehen.
- Erwägen Sie, Ihrem Hund das Kommando „Ruhe“ beizubringen, um übermäßiges Bellen zu reduzieren. Dies kann ein hilfreiches Hilfsmittel in Ihrem Trainingsarsenal sein, insbesondere wenn Ihr Hund in bestimmten Situationen dazu neigt, übermäßig zu bellen.
- Vorbeugung ist der Schlüssel. Wenn Sie Ihren Hund beschäftigen und trainieren, können Sie das Bellen reduzieren und verhindern, dass er es übt. Ein müder Hund ist ein glücklicher Hund. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr Hund täglich ausreichend Bewegung und geistige Stimulation erhält.
- Verwalten Sie die Umgebung, in der Sie den Hund verlassen, mit einigen vertrauten Geräuschen, wie z. B. Einem Radio- oder Fernsehprogramm. Dies kann dabei helfen, sich den Geräuschen im Haushalt anzunähern, wenn der Besitzer anwesend ist. Zusätzliche Maßnahmen wie das Schließen der Jalousien vor dem Verlassen des Hauses können hilfreich sein, indem sie Ihrem Hund die Möglichkeit nehmen, Dinge zu sehen, die ihn zum Bellen verleiten.
10. Schaffen Sie eine sichere und komfortable Umgebung für Ihren Hund, wenn Sie nicht zu Hause sind
Zusammenfassung der wichtigsten Ideen

Nach all dem Gerede darüber, warum Ihr Hund bellt, wenn er allein gelassen wird, fragen Sie sich vielleicht: Was kann ich tun, um das Bellen zu stoppen? Nun, mein Freund, die Antwort ist nicht so einfach, wie Sie vielleicht denken. Für dieses Problem gibt es keine allgemeingültige Lösung.
Jeder Hund ist einzigartig und erfordert möglicherweise eine andere Herangehensweise.
Bitte haben Sie zunächst Verständnis dafür, dass Bellen ein natürliches Verhalten von Hunden ist.
Sie nutzen es als Kommunikationsmittel und drücken sich so aus.
Daher ist der Versuch, das Bellen vollständig zu unterbinden, möglicherweise nicht der beste Ansatz.
Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, übermäßiges Bellen zu reduzieren und Wege zu finden, damit sich Ihr Hund wohler fühlt, wenn er allein gelassen wird.
Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, Ihren Hund schrittweise gegen das Alleinsein zu desensibilisieren.
Lassen Sie sie zunächst für kurze Zeit in Ruhe und steigern Sie die Dauer langsam.
Stellen Sie ihnen ausreichend Spielzeug und Leckereien zur Verfügung, um sie während Ihrer Abwesenheit zu beschäftigen.
Sie können auch versuchen, ein Kleidungsstück bei sich zu lassen, da Ihr Duft für Trost und Vertrautheit sorgen kann.
Ein anderer Ansatz besteht darin, die Hilfe eines professionellen Hundetrainers oder Verhaltensforschers in Anspruch zu nehmen.
Sie können die spezifische Situation Ihres Hundes einschätzen und individuelle Ratschläge und Trainingstechniken geben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es Geduld und Verständnis erfordert, das Bellen eines Hundes zu stoppen, wenn man ihn alleine lässt.
Denken Sie unbedingt daran, dass Ihr Hund nicht versucht, lästig zu sein, sondern vielmehr seine natürlichen Instinkte und Gefühle zum Ausdruck bringt.
Indem Sie Wege finden, übermäßiges Bellen zu reduzieren und Ihrem Hund zu helfen, sich wohler zu fühlen, wenn er allein gelassen wird, können Sie eine glücklichere und gesündere Beziehung zu Ihrem pelzigen Freund aufbauen.
Lassen Sie uns also gemeinsam eine Lösung finden, die für Sie und Ihren Welpen funktioniert!
Mein Hund bellt, wenn ich ihn alleine lasse! Schau mir zu, wie ich ihr beibringe, damit aufzuhören!
Tipp: Aktivieren Sie bei Bedarf die Untertitelschaltfläche. Wählen Sie in der Einstellungsschaltfläche „Automatische Übersetzung“, wenn Sie mit der englischen Sprache nicht vertraut sind. Möglicherweise müssen Sie zuerst auf die Sprache des Videos klicken, bevor Ihre Lieblingssprache zur Übersetzung verfügbar wird.
Links und Referenzen
- 1. Der Belling Dog Ratgeber
- 2. Das Handbuch zur Outdoor-Bellkontrolle
- 3. Clark County-Broschüre zum Thema Bellen
- 4. RSPCA-Anleitung zur Unterbindung übermäßigen Bellens
- 5. Das Handbuch zum Anti-Bell-Halsband
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Memo an mich selbst: (Artikelstatus: Entwurf)


