Sobald es an der Tür klingelt, gerät Ihr pelziger Freund in wildes Bellen. Das kommt in vielen Haushalten häufig vor, aber haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihr Hund das Bedürfnis verspürt, an der Tür zu bellen?
Die Antwort liegt in ihrem instinktiven Verhalten, das tief in ihrer Psychologie verwurzelt ist. Das Verständnis der Psychologie hinter dem Instinkt von Hunden, an der Tür zu bellen, kann Ihnen dabei helfen, Ihrem Hund beizubringen, nicht mehr übermäßig zu bellen, was zu einem friedlicheren Zuhause und glücklicheren Nachbarn führt. Tauchen wir also ein in die faszinierende Welt der Hundepsychologie und erkunden wir, warum Hunde an der Tür bellen.
Wichtige Erkenntnisse (eine kurze Zusammenfassung)
- Hunde bellen an der Tür, da sie angeboren dazu neigen, Menschen und Eigentum zu bewachen
- Wenn Sie sie gegenüber dem Geräusch der Türklingel desensibilisieren und ihnen beibringen, sich an einen bestimmten Ort zu begeben, kann dies dazu beitragen, übermäßiges Bellen zu stoppen
- Häufige Auslöser für das Bellen an der Tür sind territoriales, alarmierendes, ängstliches, aufmerksamkeitsstarkes Bellen, Geräuschempfindlichkeit und medizinische Probleme
- Um die zugrunde liegende Ursache anzugehen, sind konsequentes Training und positive Verstärkung erforderlich
- Übermäßiges Bellen kann für Besitzer und Nachbarn schädlich sein
- Bestimmte Rassen bellen eher an der Tür als andere
- Der erste Schritt zur Ermittlung der Ursache für übermäßiges Bellen besteht darin, medizinische Ursachen auszuschließen, indem Sie Ihren Hund von einem Tierarzt untersuchen lassen
- Es gibt verschiedene Hilfsmittel und Produkte, die dabei helfen können, das Bellen eines Hundes an der Tür zu reduzieren
- Nutzen Sie positive Verstärkung, entwickeln Sie einen ruhigen verbalen Hinweis und desensibilisieren Sie Ihren Hund gegenüber dem Geräusch der Türklingel, um positives Verhalten zu verstärken und das Bellen zu reduzieren
- Bringen Sie Ihrem Hund ein alternatives Verhalten bei, z. B. Das Sitzen auf einer Matte, um übermäßiges Bellen an der Tür zu stoppen.
Im Rest dieses Artikels werden spezifische Themen erläutert. Sie können sie in beliebiger Reihenfolge lesen, da sie vollständig, aber prägnant sein sollen.
Die Wissenschaft dahinter, warum Hunde an der Tür bellen

Hunde sind soziale Tiere, die seit Jahrtausenden zum Schutz von Menschen und Eigentum gezüchtet werden. Daher haben sie eine angeborene Tendenz zu bellen, wenn sie seltsame Geräusche hören oder unbekannte Menschen sehen.
Übermäßiges Bellen kann jedoch für Hundebesitzer und Nachbarn lästig sein und bei Hunden auch ein Zeichen von Angst oder Furcht sein.
Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, das Bellen Ihres Hundes an der Tür zu verhindern.
Desensibilisieren Sie Ihren Hund gegenüber dem Geräusch der Türklingel
Eine der wirksamsten Möglichkeiten, Ihren Hund davon abzuhalten, an der Tür zu bellen, besteht darin, ihn für den Klang der Türklingel zu desensibilisieren. Sie können dies tun, indem Sie Ihre tatsächliche Türklingel oder ein aufgezeichnetes Türklingelgeräusch verwenden, das auf YouTube leicht zu finden ist.
Spielen Sie den Ton zunächst mit geringer Lautstärke ab und erhöhen Sie diese mit der Zeit schrittweise.
Wenn Ihr Hund das Geräusch hört, geben Sie ihm ein Leckerli oder ein Spielzeug, um ihn vom Bellen abzulenken.
Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrmals täglich, bis Ihr Hund einigermaßen laute Klopfen und Türklingeln ignoriert.
Bringen Sie Ihrem Hund bei, an einen Ort zu gehen und zu warten, bis es an der Tür klingelt
Sobald Ihr Hund gegenüber dem Geräusch der Türklingel desensibilisiert ist, können Sie ihm beibringen, an einen Ort zu gehen und zu warten, bis es klingelt. Wählen Sie einen Platz in Ihrem Zuhause, an den Ihr Hund gehen soll, beispielsweise ein Bett oder eine Kiste.
Wenn es an der Tür klingelt, geben Sie Ihrem Hund das Kommando, an seinen Platz zu gehen und zu warten.
Belohnen Sie sie mit einem Leckerli oder einem Spielzeug, wenn sie gehorchen.
Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrmals täglich, bis sich Ihr Hund beim Klingeln an der Tür wohlfühlt.
Verwenden Sie den Befehl „Verlassen“.
Wenn Ihr Hund beim Klingeln bellt oder zur Tür stürmt, können Sie ihn mit dem Befehl „Verlassen“ daran hindern. Geben Sie den Befehl mit fester, aber ruhiger Stimme und folgen Sie ihm dann schnell mit dem „in“-Befehl.
Gehen Sie zur Tür, öffnen und schließen Sie sie und gehen Sie dann zurück zu Ihrem Hund.
Loben Sie Ihren Hund stets in aller Ruhe oder belohnen Sie ihn mit einem Leckerli, wenn er etwas richtig macht.
Seien Sie konsequent und geduldig, dann wird Ihr Hund irgendwann lernen, ruhig zu bleiben, wenn es an der Tür klingelt.
Gewöhnen Sie Ihren Hund an die Tür
Eine weitere Möglichkeit, Ihren Hund davon abzuhalten, an der Tür zu bellen, besteht darin, ihn daran zu gewöhnen. Üben Sie, mit Ihrem Hund an die Tür zu gehen, ohne an der Tür zu klingeln. Wiederholen Sie einen gebräuchlichen Satz, wie zum Beispiel „Nur einen Moment“ oder „Seien Sie gleich da“ und belohnen Sie Ihren Hund dann, wenn er ruhig bleibt.
Denken Sie daran, dass Ruhe der Schlüssel ist.
Belohnen Sie Ihren Hund erst, wenn er aufhört zu bellen, und bleiben Sie konsequent.
Nutzen Sie clevere Hacks
Schließlich können Sie mit cleveren Hacks verhindern, dass Ihr Hund an der Tür bellt. Schnappen Sie sich ruhig eine Handvoll Leckereien und sagen Sie „Geh und such sie!“ und werfen Sie sie von der Tür weg (idealerweise hinter einer Barriere). Dies lenkt Ihren Hund ab und gibt ihm etwas anderes, auf das er sich konzentrieren kann.
Es erfordert Zeit und Konsequenz, Ihrem Hund beizubringen, was er tun soll, wenn jemand an der Tür steht, aber am Ende lohnt es sich.
Die natürlichen Instinkte von Hunden verstehen
Desensibilisieren Sie sie gegenüber dem Geräusch von Klopfen oder Türklingeln
Eine Möglichkeit, Hunden beizubringen, nicht mehr an der Tür zu bellen, besteht darin, sie gegenüber Klopfgeräuschen oder der Türklingel zu desensibilisieren. Dies kann durch wiederholtes Abspielen des Klopf- oder Türklingelgeräuschs mit geringer Lautstärke erreicht werden, während sich der Hund in einem ruhigen Zustand befindet, beispielsweise wenn er schläft oder sich entspannt.
Erhöhen Sie die Lautstärke im Laufe der Zeit schrittweise und belohnen Sie den Hund für seine Ruhe.
Dadurch kann der Hund das Geräusch mit einem positiven Erlebnis assoziieren und sein Bedürfnis, übermäßig zu bellen, verringern.
Konditionieren Sie sie, ruhig zu bleiben, wenn der Türgriff wackelt
Eine andere Möglichkeit, Hunden beizubringen, nicht mehr an der Tür zu bellen, besteht darin, sie darauf zu trainieren, ruhig zu bleiben, wenn mit der Türklinke gerüttelt wird. Dies kann dadurch erreicht werden, dass jemand an der Türklinke wackelt, während sich der Hund in einem ruhigen Zustand befindet, beispielsweise wenn er frisst oder spielt.
Bleibt der Hund ruhig, belohnen Sie ihn mit einem Leckerli oder Lob.
Erhöhen Sie nach und nach die Intensität des Türklinkenwackelns und belohnen Sie den Hund für seine Ruhe.
Dies hilft dem Hund dabei, das Wackeln der Türklinke mit einem positiven Erlebnis zu assoziieren und verringert das Bedürfnis, übermäßig zu bellen.
Belohnen Sie sie dafür, dass sie nicht negativ mit Bellen reagieren
Schließlich ist die Belohnung von Hunden dafür, dass sie nicht negativ mit Bellen reagieren, eine weitere Möglichkeit, ihnen beizubringen, nicht mehr an der Tür zu bellen. Dies kann erreicht werden, indem man dem Hund ein Leckerli oder ein Lob gibt, wenn er ruhig bleibt und nicht an der Tür bellt.
Bitte belohnen Sie den Hund sofort, nachdem er ruhig geblieben ist, damit er die Belohnung mit seinem guten Verhalten in Verbindung bringt.
Durch konsequentes Training lernt der Hund, dass das Nichtbellen das erwünschte Verhalten ist und bleibt eher ruhig, wenn Besucher kommen.
Häufige Auslöser für das Bellen an der Tür
Territorial/Alarm/Ängstliches Bellen
Hunde sind von Natur aus Territorialtiere, was bedeutet, dass sie die Tür anbellen können, um ihr Revier vor vermeintlichen Bedrohungen zu schützen. Diese Art des Bellens wird als Territorialbellen bezeichnet und geht meist mit anderen Anzeichen von Aggression wie Knurren und Zähnefletschen einher.
Ängstliches Bellen ist eine weitere Art des Bellens, die auftritt, wenn ein Hund Angst hat oder Angst hat.
Diese Art des Bellens geht normalerweise mit Kauern, Zittern und anderen Anzeichen von Angst einher.
Aufmerksamkeitssuchendes Bellen
Hunde sind soziale Tiere und sehnen sich nach der Aufmerksamkeit ihrer Besitzer. Aufmerksamkeitssuchendes Bellen tritt auf, wenn ein Hund die Aufmerksamkeit seines Besitzers oder etwas, das er möchte, wie zum Beispiel ein Leckerli oder nach draußen gehen möchte. Diese Art des Bellens kann lästig sein, kann aber durch konsequentes Training und positive Verstärkung korrigiert werden.
Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen
Hunde haben ein ausgeprägtes Gehör und können leicht durch das Geräusch der Türklingel oder das Klopfen an der Tür erschreckt werden. Diese Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen kann dazu führen, dass sie übermäßig bellen, insbesondere wenn sie gelernt haben, dass nach einem Klopfen an der Tür oder einem Klingeln unheimliche Dinge passieren.
Diese Art des Bellens kann korrigiert werden, indem der Hund durch positive Verstärkung für den Klang der Türklingel oder des Klopfens desensibilisiert wird.
Medizinische Probleme
Manchmal bellen Hunde aufgrund medizinischer Probleme übermäßig. Schmerzen aufgrund einer Verletzung oder Wunde, beispielsweise eines Bienenstichs oder einer Arthritis, können dazu führen, dass ein Hund übermäßig bellt. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund aus medizinischen Gründen bellt, bringen Sie ihn bitte zur Untersuchung zum Tierarzt.
So verhindern Sie, dass ein Hund an der Tür bellt
Um das Bellen eines Hundes an der Tür zu verhindern, muss die zugrunde liegende Ursache des Bellens ermittelt und entsprechend angegangen werden. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, das Bellen Ihres Hundes an der Tür zu verhindern:
- Bieten Sie Ihrem Hund einen sicheren Rückzugsort, wenn er Angst oder Unruhe verspürt.
- Begrenzen Sie den Kontakt Ihres Hundes mit dem Auslöser, der ihn zum Bellen bringt.
- Bringen Sie Ihrem Hund durch konsequentes Training und positive Verstärkung bei, welches Verhalten von ihm erwartet wird, wenn jemand an der Tür steht.
- Machen Sie Ihren Hund durch positive Verstärkung unempfindlich gegenüber dem Geräusch der Türklingel oder des Klopfens.
- Bringen Sie Ihren Hund zu einem Tierarzt, wenn Sie den Verdacht haben, dass er aus medizinischen Gründen übermäßig bellt.
Die schädlichen Auswirkungen von übermäßigem Bellen
Durch Bellen können Hunde mit ihren Besitzern und der Welt um sie herum kommunizieren. Übermäßiges Bellen kann jedoch ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Hund gelangweilt, hungrig oder besorgt ist. Es kann auch ein Zeichen von Angst oder Furcht sein.
Der erste Schritt, um das Bellen Ihres Hundes zu stoppen, besteht darin, zu verstehen, warum Ihr Hund übermäßig bellt.
Wie kann übermäßiges Bellen schädlich sein?
Übermäßiges Bellen kann laut und störend sein, was für Besitzer frustrierend sein kann. Es kann auch zu Beschwerden von Nachbarn und in manchen Fällen sogar zu rechtlichen Schritten kommen. Wenn Sie Ihren Hund anschreien, er solle ruhig sein, verringert sich das Bellen nicht.
Es kann auch dazu führen, dass Ihr Hund ängstlicher und ängstlicher wird.
Wie kann man übermäßiges Bellen stoppen?
Es ist einfacher, Ihren Hund von vornherein am Bellen zu hindern, indem Sie ihn ermüden oder ihm etwas zu tun geben, als zu versuchen, ihn dazu zu bringen, mit dem Bellen aufzuhören. Wenn Sie das Verhalten Ihres Hundes mit Leckerlis oder einem Spielzeug umlenken, Ihren Hund aus dem Auslösebereich entfernen und Ablenkungen beseitigen, können Sie übermäßiges Bellen stoppen.
Das Erlernen des „ruhigen“ Befehls, der Einsatz einer ruhigen, festen Stimme und die positive Verstärkung des korrekten Verhaltens durch Leckerlis und Zuneigung können dazu beitragen, übermäßiges Bellen einzudämmen.
Welche Lösungen gibt es gegen übermäßiges Bellen?
Wenn übermäßiges Bellen häufig auf aufgestaute Energie zurückzuführen ist, ist die Lösung einfach: Geben Sie diese Energie auf produktivere Weise frei. Gehen Sie mit Ihrem Hund spazieren, spielen Sie Apportieren oder beschäftigen Sie ihn mit anderen körperlichen Aktivitäten.
Ein müder Hund ist ein glücklicher Hund.
Effektive Trainingsmethoden, um das Bellen an der Tür zu stoppen
Wenn Ihr Hund übermäßig an der Tür bellt, kann das sowohl für Sie als auch für Ihre Gäste frustrierend sein. Glücklicherweise gibt es mehrere wirksame Möglichkeiten, Ihrem Hund beizubringen, nicht mehr an der Tür zu bellen. Hier sind einige Methoden, die Sie ausprobieren können:
Machen Sie Ihren Hund unempfindlich gegenüber dem Geräusch der Türklingel
Der erste Schritt, um Ihrem Hund beizubringen, nicht mehr an der Tür zu bellen, besteht darin, ihn für den Klang der Türklingel zu desensibilisieren. Sie können dies tun, indem Sie Türklingelgeräusche online abspielen und einen gebräuchlichen Satz wiederholen, z. B. „Nur einen Moment“ oder „Seien Sie gleich da“. Wenn Ihr Hund ruhig bleibt, geben Sie ihm ein Leckerli.
Bringen Sie Ihrem Hund bei, an einen bestimmten Ort zu gehen
Sobald sich Ihr Hund an den Klang der Türklingel gewöhnt hat, können Sie ihm beibringen, sich an einen bestimmten Ort zu begeben, wenn es an der Tür klingelt. Dies kann ein Hundebett oder eine Hundebox sein. Wenn Sie Ihrem Hund etwas zu tun geben, das nicht mit Bellen, Springen oder Kratzen an der Tür vereinbar ist, können Sie angemessener auf Ihre Lieferungen und Gäste eingehen und gleichzeitig Ihrem Hund dabei helfen, erfolgreich zu sein.
Verwenden Sie hochwertige Leckereien
Verwenden Sie beim Training Ihres Hundes bitte hochwertige Leckerlis, wie z. B. Stark riechende und/oder klebrige Leckerlis, deren Nahrungsaufnahme beim Hund eine Weile dauert (z. B. Erdnussbutter oder Sprühkäse). Diese Leckerlis helfen dabei, die Aufmerksamkeit Ihres Hundes zu behalten und das Training für ihn angenehmer zu gestalten.
Verwenden Sie einen verbalen Befehl
Üben Sie, zur Tür zu gehen und den Knauf/Griff zu berühren. Schauen Sie sich Ihren Hund an, geben Sie ihm einen verbalen Satz und fordern Sie ihn auf, sich zu setzen. Dies wird ihnen helfen zu verstehen, dass das Klingeln an der Tür nicht bedeutet, dass sie bellen oder springen müssen.
Benutze eine Glocke
Eine weitere effektive Trainingsmethode besteht darin, Ihrem Hund beizubringen, an der Tür zu klingeln, anstatt zu bellen, wenn er nach draußen muss. Sie können damit beginnen, sie zur Glocke zu bringen und ihnen eine Belohnung zu geben, wenn sie sie berühren.
Lassen Sie sie nach und nach klingeln, bevor sie auf die Toilette gehen.
Bitten Sie Freunde oder Familie um Hilfe
Bitten Sie ein Familienmitglied oder einen Freund, das Klopfen an der Tür zu simulieren, um beim Trainingsprozess zu helfen. Bitten Sie sie, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen, während Sie drinnen bleiben, damit Sie sehen können, wie Ihr Hund reagiert.
Wenn der Hund bellt oder auf die Tür zustürmt, geben Sie den Befehl „Verlassen“, gefolgt von „Hin“, gehen Sie dann zur Tür, öffnen Sie sie, schließen Sie sie und gehen Sie zurück zu Ihrem Hund. Achten Sie dabei stets darauf, den Hund ruhig zu loben oder belohnen Sie es jedes Mal mit etwas Trockenfutter, wenn es alles richtig macht.
Rassespezifische Tendenzen, an der Tür zu bellen
Rassen, die dazu neigen, an der Tür zu bellen
Bestimmte Rassen bellen eher an der Tür als andere. Dies liegt daran, dass sie zu bestimmten Zwecken gezüchtet wurden, beispielsweise zur Bewachung oder zum Schutz ihrer Besitzer. Hier sind einige Beispiele für Hunderassen, von denen bekannt ist, dass sie häufiger an der Tür bellen:
- Deutscher Schäferhund
- Dobermann pinscher
- Rottweiler
- Chihuahua
- Yorkshire-Terrier
- Beagle
- Dackel
- Jack Russell Terrier
- Bichon Frise
- Shih Tzu
- Pommern
- Zwergschnauzer
Es ist erwähnenswert, dass nicht alle Hunde dieser Rassen übermäßig an der Tür bellen. Wenn Sie jedoch eine dieser Rassen besitzen, achten Sie bitte auf deren Tendenzen und ergreifen Sie Maßnahmen, um übermäßiges Bellen zu verhindern.
Warum bellen Hunde an der Tür?
Hunde bellen aus den unterschiedlichsten Gründen an der Tür. Hier sind einige der häufigsten:
- Sie machen ihren Besitzer auf jemanden oder etwas an der Tür aufmerksam
- Ihr Territorium schützen
- Aufregung oder Angst ausdrücken
- Ich suche Aufmerksamkeit oder Zuneigung
Unabhängig vom Grund, warum Ihr Hund an der Tür bellt, gehen Sie bitte auf das Verhalten ein, um zu verhindern, dass es zu einer Belästigung wird.
So stoppen Sie übermäßiges Bellen an der Tür
Wenn Ihr Hund übermäßig an der Tür bellt, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen, um das Verhalten zu unterbinden:
1. Positives Training: Positives Training ist der effektivste Weg, übermäßiges Bellen an der Tür zu stoppen. Sie können Ihrem Hund beibringen, auf Befehl mit dem Bellen aufzuhören, indem Sie positive Verstärkungstechniken wie Leckerlis oder Lob anwenden.
2. Ausreichende Bewegung: Hunde, die gelangweilt sind oder zu wenig Bewegung haben, neigen eher dazu, übermäßig zu bellen. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund jeden Tag ausreichend körperliche und geistige Bewegung erhält, um Langeweile vorzubeugen und Stress abzubauen.
3. Gehen Sie auf zugrunde liegende Probleme ein: Manchmal kann übermäßiges Bellen an der Tür ein Zeichen für zugrunde liegende Probleme wie Trennungsangst oder Angst sein. Wenn Sie den Verdacht haben, dass bei Ihrem Hund ein Grundproblem vorliegt, wenden Sie sich an einen Tierarzt oder einen professionellen Hundetrainer.
4. Sorgen Sie für Ablenkungen: Wenn Sie Ihrem Hund Ablenkungen wie Spielzeug oder Puzzles bieten, kann dies dazu beitragen, seine Aufmerksamkeit von der Tür abzulenken und übermäßiges Bellen zu verhindern.
Verhaltensbezogene versus medizinische Probleme: So ermitteln Sie die Ursache des Bellens
Schritt 1: Medizinische Ursachen ausschließen
Der erste Schritt zur Ermittlung der Ursache für das Bellen Ihres Hundes besteht darin, medizinische Ursachen auszuschließen. Einige Erkrankungen können zu übermäßigem Bellen führen, beispielsweise Bienenstiche, Gehirnerkrankungen und anhaltende Schmerzen.
Ältere Hunde können auch eine Form der Hundesenilität entwickeln, die zu übermäßigen Lautäußerungen führt.
Daher ist es wichtig, dass Sie Ihren Hund von einem Tierarzt untersuchen lassen, bevor Sie versuchen, sein Verhalten zu ändern.
Schritt 2: Bewerten Sie die Situation
Wenn bei Ihrem Hund keine gesundheitlichen Beschwerden vorliegen, besteht der nächste Schritt darin, die Situation zu beurteilen. Möglicherweise bellt Ihr Hund übermäßig, weil er wegen einer seltsamen Situation ängstlich oder alarmiert ist. Wenn beispielsweise jemand an der Tür steht, bellt Ihr Hund möglicherweise übermäßig, weil er das Bedürfnis verspürt, sein Revier zu schützen.
In diesem Fall handelt es sich um ein Verhaltensproblem.
Schritt 3: Identifizieren Sie die Art des Bellens
Die Identifizierung der Art des Bellens kann dabei helfen, festzustellen, ob es sich um ein Verhaltensproblem oder ein medizinisches Problem handelt. Es gibt verschiedene Arten des Bellens, darunter Territorialbellen, Konflikt- oder Alarmbellen, Langeweile, Aufmerksamkeit suchen oder Trennungsangst, Zwangsstörungen und Rassenmerkmale.
Wenn Ihr Hund beispielsweise übermäßig bellt, weil er Aufmerksamkeit sucht, liegt ein Verhaltensproblem vor.
Schritt 4: Suchen Sie professionelle Hilfe
Wenn Sie medizinische Ursachen ausgeschlossen und die Art des Bellens identifiziert haben, besteht der nächste Schritt darin, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Hundeverhaltensforscher kann Ihnen dabei helfen, die Ursache für das Bellen Ihres Hundes zu ermitteln und einen Plan zur Verhaltensänderung Ihres Hundes zu entwickeln.
Sie können Ihnen auch Tipps und Tricks geben, die Ihrem Hund helfen, sich zu beruhigen und sein Bellen zu reduzieren.
Werkzeuge und Produkte zur Reduzierung des Bellens an der Tür
Wenn Sie ein Hundebesitzer sind, wissen Sie, dass das Bellen an der Tür ein häufiges Problem sein kann. Ob es an der Tür klingelt oder jemand klopft, manche Hunde können dem Drang zum Bellen einfach nicht widerstehen. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Tools und Produkten, die dabei helfen, dieses Verhalten zu reduzieren.
Hier sind einige Optionen, die Sie in Betracht ziehen sollten:
Anti-Bell-Geräte:
Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines Anti-Bell-Geräts. Es stehen verschiedene Typen zur Verfügung, wie zum Beispiel das Doggie Don't Handheld-Bellkontrollgerät und das First Alert Handheld, die Geräusche oder Spray verwenden, um das Bellen abzuschrecken.
Diese Geräte geben ein lautes Geräusch oder einen Spritzer Citronella-Spray ab, wenn Ihr Hund zu bellen beginnt.
Dies kann ein nützliches Hilfsmittel sein, um das Verhalten zu unterbrechen und die Aufmerksamkeit Ihres Hundes umzulenken.
Desensibilisierungstraining:
Ein anderer Ansatz besteht darin, ein Desensibilisierungstraining durchzuführen. Dabei geht es darum, Ihren Hund nach und nach dem Klang der Türklingel oder des Klopfens auszusetzen und ihm beizubringen, dies mit positiven Erlebnissen zu assoziieren. Sie können zum Beispiel zunächst leise an der Tür klingeln und Ihrem Hund sofort ein Leckerli geben.
Mit der Zeit können Sie die Lautstärke und Dauer des Geräusches schrittweise erhöhen und Ihren Hund gleichzeitig weiterhin dafür belohnen, dass er ruhig bleibt.
Mit der Zeit sollte Ihr Hund lernen, die Türklingel mit positiven Erfahrungen zu assoziieren und weniger wahrscheinlich zu bellen.
Positives Verstärkungstraining:
Positives Verstärkungstraining kann auch wirksam sein, um das Bellen an der Tür zu reduzieren. Dabei geht es darum, Ihrem Hund ein alternatives Verhalten beizubringen, das mit dem Bellen nicht vereinbar ist. Beispielsweise können Sie Ihrem Hund beibringen, an eine bestimmte Stelle zu gehen und sich hinzulegen, wenn es an der Tür klingelt.
Anschließend können Sie Ihren Hund dafür belohnen, dass er diesem Befehl folgt und ruhig bleibt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, Ihrem Hund ein Spielzeug oder ein Leckerli zu geben, mit dem er spielen kann, anstatt zu bellen.
Durch konsequentes Training und positive Verstärkung sollte Ihr Hund lernen, die Türklingel mit diesen alternativen Verhaltensweisen in Verbindung zu bringen, anstatt zu bellen.
Schallabwehrmittel gegen Bellen:
Schließlich könnten Sie die Verwendung eines Bell-Abschreckungsmittels mit Schallfrequenz in Erwägung ziehen. Diese Geräte, wie das Ultraschall-Hundebellkontrollgerät und das Bark Box Anti-Barking-Gerät, erzeugen als Reaktion auf das Bellen hohe Töne.
Die Idee dahinter ist, dass das Geräusch so unangenehm ist, dass es Ihren Hund vom Bellen abhält, ohne ihm Schaden zuzufügen.
Bitte beachten Sie jedoch, dass diese Geräte möglicherweise nicht für alle Hunde wirksam sind und einige mit der Zeit möglicherweise unempfindlich gegenüber dem Geräusch werden.
Positives Verhalten bei Hunden stärken
Bellen ist für Hunde ein natürliches Verhalten, übermäßiges Bellen kann jedoch für Besitzer und Nachbarn lästig sein. Glücklicherweise gibt es Trainingsmethoden mit positiver Verstärkung, die dabei helfen können, das positive Verhalten von Hunden zu verstärken und das Bellen zu reduzieren.
Hier sind einige Tipps:
1. Nutzen Sie positive VerstärkungPositive Verstärkung ist eine Trainingsmethode, die wünschenswertes Verhalten fördert. Wenn Ihr Hund ruhig und still ist, belohnen Sie ihn mit Aufmerksamkeit, Zuneigung oder einem Trainingsleckerli. Dadurch lernt Ihr Hund, dass Ruhe ihm das bringt, was er will.
2. Entwickeln Sie einen ruhigen verbalen HinweisBringen Sie Ihrem Hund einen verbalen Hinweis bei, z. B. „Ruhe“ oder „Genug“, um ihm zu signalisieren, dass er mit dem Bellen aufhören soll. Verwenden Sie einen ruhigen und festen Ton, wenn Sie das Stichwort geben. Konsistenz ist der Schlüssel, also verwenden Sie jedes Mal das gleiche Signal, wenn Ihr Hund bellt.
3. Belohnen Sie aufmerksamkeitsstarkes Bellen nichtWenn Ihr Hund bellt, um Ihre Aufmerksamkeit zu erregen, belohnen Sie ihn nicht mit Aufmerksamkeit oder Leckerlis. Warten Sie stattdessen, bis Ihr Hund aufhört zu bellen, und belohnen Sie ihn dann für sein Schweigen. Dadurch lernt Ihr Hund, dass er mit dem Bellen nicht das bekommt, was er will.
4. Desensibilisieren Sie Ihren Hund gegenüber dem Geräusch der TürklingelBringen Sie Ihrem Hund bei, den Klang der Türklingel mit positiven Erlebnissen wie Leckerlis oder Spielzeit zu assoziieren. Beginnen Sie damit, an der Tür zu klingeln und Ihren Hund für seine Ruhe zu belohnen. Erhöhen Sie die Intensität des Geräusches schrittweise, bis Ihr Hund nicht mehr darauf reagiert.
Dies wird dazu beitragen, das Bellen zu reduzieren, wenn jemand an die Tür kommt.
5. Ruhe belohnenWenn Ihr Hund aufhört zu bellen, belohnen Sie ihn mit Aufmerksamkeit, Zuneigung oder einem Leckerli. Wiederholen Sie dies nach Bedarf, bis Ihr Hund lernt, dass er durch Ruhe das bekommt, was er will. Dadurch wird das positive Verhalten gestärkt und das Bellen reduziert.
6. Identifizieren Sie den Grund für das BellenDer erste Schritt, um ihm beizubringen, mit dem Bellen aufzuhören, besteht darin, zu verstehen, warum Ihr Hund übermäßig bellt. Ist Ihr Hund ängstlich, sucht Aufmerksamkeit, versucht Sie auf etwas aufmerksam zu machen oder ist er frustriert? Sobald Sie den Grund für das Bellen identifiziert haben, können Sie das zugrunde liegende Problem beheben und das Bellen reduzieren.
7. Prävention ist der SchlüsselWenn Sie Ihren Hund beschäftigen und trainieren, können Sie das Bellen reduzieren und verhindern, dass er es übt. Beachten Sie, was Ihr Hund oder Welpe bellt, und nutzen Sie die Tipps, um die Häufigkeit des Bellens zu reduzieren. Ein müder und glücklicher Hund neigt weniger dazu, übermäßig zu bellen.
Alternative Verhaltensweisen zum Bellen an der Tür lehren
Hunde bellen aus verschiedenen Gründen, aber übermäßiges Bellen kann sowohl für Sie als auch für Ihre Nachbarn lästig sein. Wenn Ihr Hund an der Tür bellt, gibt es mehrere alternative Verhaltensweisen, die Sie ihm stattdessen beibringen können.
Hier sind einige wirksame Methoden, um das Bellen Ihres Hundes einzudämmen:
Bringen Sie ein alternatives Verhalten zum Bellen bei
Eine der wirksamsten Möglichkeiten, Ihren Hund davon abzuhalten, an der Tür zu bellen, besteht darin, ihm ein alternatives Verhalten beizubringen. Beginnen Sie damit, dass ein Freund an der Tür klingelt oder anklopft. Wenn Ihr Hund anfängt zu bellen, platzieren Sie ein Leckerli an der Stelle, an der Ihr Hund bleiben soll, beispielsweise auf einer Matte oder einem Bett.
Werfen Sie das Leckerli von der Matte weg, um das Verhalten zurückzusetzen.
Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis sich Ihr Hund automatisch auf seiner Matte niederlässt, wenn es an der Tür klingelt.
Entfernen Sie die Motivation zum Bellen
Eine andere Möglichkeit, das Bellen Ihres Hundes zu stoppen, besteht darin, ihm die Motivation zum Bellen zu nehmen. Halten Sie Ihren Hund beschäftigt und trainieren Sie ihn, um das Bellen zu reduzieren und ihn davon abzuhalten, es zu bellen. Achten Sie darauf, was Ihr Hund oder Welpe bellt, und nutzen Sie die folgenden Tipps, um die Häufigkeit des Bellens zu reduzieren:
- Sorgen Sie für ausreichend Bewegung und Spielzeit, um Ihren Hund geistig und körperlich zu stimulieren.
- Unterhalten Sie Ihren Hund mit interaktiven Spielzeugen und Puzzles.
- Nutzen Sie positive Verstärkung, um Ihren Hund für gutes Verhalten zu belohnen.
- Vermeiden Sie es, Ihren Hund längere Zeit allein zu lassen.
Lenken Sie ihr Verhalten mit Leckereien oder einem Spielzeug um
Wenn Ihr Hund an der Tür bellt, versuchen Sie, ihm ein hochwertiges Leckerli oder Lieblingsspielzeug anzubieten, um ihn abzulenken. Sobald Ihr Hund merkt, dass er mit seinem Bellen nicht das bekommt, was er will, hört er möglicherweise auf. Diese Methode kann besonders effektiv sein, wenn Ihr Hund aus Angst oder Furcht bellt.
„Ruhe“ lehren
Wenn Sie Ihrem Hund das Kommando „Ruhe“ beibringen, kann dies hilfreich sein, um mit dem Bellen aufzuhören. Sagen Sie Ihrem Hund mit ruhiger, fester Stimme, dass er „ruhig“ sein soll, und verstärken Sie korrektes Verhalten durch Leckerlis und Zuneigung positiv.
Wenn Sie Ihrem Hund das Sprechen beibringen und ihm dann „Ruhe“ beibringen, können Sie dem Bellen ein Ende setzen.
Bringen Sie ein inkompatibles Verhalten bei
Wenn Ihr Hund Menschen anbellt, die er auf seinem Spaziergang sieht, bringen Sie ihm ein alternatives Verhalten bei, z. B. Das Berühren Ihrer Hand mit der Nase. Verstärken Sie das alternative Verhalten durch Leckerlis und Zuneigung. Diese Methode kann besonders nützlich sein, wenn Ihr Hund aus Aufregung oder Reizüberflutung bellt.
Bringen Sie Ihrem Hund bei, weniger zu bellen
Auch wenn es möglicherweise nicht möglich ist, das Bellen Ihres Hundes vollständig zu unterbinden, können Sie ihm beibringen, weniger zu bellen. Ihr Ziel sollte es sein, die Häufigkeit des Bellens zu verringern und nicht ganz zu beseitigen. In manchen Fällen ist es am einfachsten, Ihrem Hund ein alternatives Verhalten beizubringen, z. B. Sitzen oder Liegen, wenn er den Drang zum Bellen verspürt.
Abschließende Gedanken

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Psychologie hinter dem Instinkt von Hunden, an der Tür zu bellen, ein komplexes und faszinierendes Thema ist. Es liegt in ihrem natürlichen Instinkt, ihr Revier zu schützen und ihr Rudel vor potenziellen Bedrohungen zu warnen.
Es kann jedoch auch von der individuellen Persönlichkeit, den bisherigen Erfahrungen und der Ausbildung beeinflusst werden.
Als Hundebesitzer liegt es in unserer Verantwortung, das Bellverhalten unserer pelzigen Freunde zu verstehen und damit umzugehen.
Dazu kann gehören, ihnen angemessene Sozialisation, Training und mentale Stimulation zu bieten, damit sie sich in ihrer Umgebung sicher und selbstbewusst fühlen.
Aber vielleicht das Wichtigste, was wir tun können, ist, mit Empathie und Verständnis an das Problem heranzugehen.
Hunde versuchen nicht, uns zu ärgern oder Ärger zu machen – sie reagieren einfach auf ihre Instinkte und versuchen, so gut sie können mit uns zu kommunizieren.
Wenn Ihr Hund also das nächste Mal an der Tür bellt, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um über seine Perspektive nachzudenken.
Was wollen sie Ihnen vielleicht sagen? Und wie können Sie gemeinsam eine Lösung finden, die Ihren beiden Anforderungen gerecht wird?
Letztlich geht es beim Stoppen des Hundegebells nicht darum, die natürlichen Instinkte unserer Hunde zu kontrollieren oder zu unterdrücken.
Es geht darum, eine starke und respektvolle Beziehung zu ihnen aufzubauen, die auf Vertrauen, Kommunikation und gegenseitigem Respekt basiert.
Und das, meine Freunde, ist der Schlüssel zu einem glücklichen und harmonischen Leben mit unseren pelzigen Begleitern.
Verändern Sie das Verhalten Ihres Hundes
An der Tür bellen? Entdecken Sie, wie Hundebesitzer ihren Hund schnell in einen wohlerzogenen, gehorsamen pelzigen Freund verwandelt haben.
Behandeln Sie die Ursache für das Fehlverhalten Ihres Hundes und nicht nur die Symptome, damit Sie dem Problem direkt auf den Grund gehen und es endgültig lösen können:
Hören Sie auf, an der Tür zu bellen!
Tipp: Aktivieren Sie bei Bedarf die Untertitelschaltfläche. Wählen Sie in der Einstellungsschaltfläche „Automatische Übersetzung“, wenn Sie mit der englischen Sprache nicht vertraut sind. Möglicherweise müssen Sie zuerst auf die Sprache des Videos klicken, bevor Ihre Lieblingssprache zur Übersetzung verfügbar wird.
Links und Referenzen
- „Hilfe! Mein Hund hört nicht auf zu bellen“ von Chris Morris
- „Der ultimative Leitfaden, um die Bellgewohnheiten Ihres Hundes endgültig zu beseitigen!“ von Karl Kim
- „Wie man einen Hund davon abhält, alles anzubellen“ von Nicki Brace
- „Wie Sie Ihren Hund davon abhalten, alles anzubellen!“ von Strawberieve
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Selbstnotiz: (Artikelstatus: Skelett)


