In der bezaubernden Welt der Hundevielfalt, in der jede Rasse ihren ganz eigenen Charme besitzt, stoßen wir auf ein faszinierendes Rätsel: den Pekingese-Hund. Stellen Sie sich das vor – ein kleines, königliches Geschöpf, geheimnisvoll und in luxuriöses Fell gehüllt.
Diese kleinen Aristokraten des Hundereichs mögen zierlich und zart erscheinen, aber hinter ihrem verschwenderischen Äußeren verbirgt sich eine fesselnde Geschichte körperlicher Einschränkungen, die sowohl neugierig als auch entscheidend ist.
Während wir in die komplizierte Welt der Rassemerkmale der Pekinesen eintauchen, werde ich die Geheimnisse lüften, die sich in ihrem zierlichen Körper verbergen, und herausfinden, warum das Verständnis dieser Einschränkungen nicht nur eine Frage der Neugier, sondern eine äußerst wichtige Angelegenheit ist.

Kommen wir nun zum Wesentlichen.
Der Pekinese hat einige körperliche Einschränkungen, die Sie unbedingt verstehen sollten, wenn Sie erwägen, einen Pekinesen mit nach Hause zu nehmen. Dies sind Probleme, die bei einer Hunderasse wie dem Pekinesen recht häufig auftreten:
Brachyzephales Syndrom
Aufgrund ihrer einzigartigen Kopfform sind Pekingese-Hunde anfällig für eine Erkrankung namens Brachyzephales Syndrom. Das ist ein Schluck! Dieses Syndrom betrifft Hunde mit kurzen Nasen und flachen Gesichtern und kann Atembeschwerden verursachen.
Stellen Sie sich vor, Sie versuchen, mit einem schmalen Nasenloch, einem langen weichen Gaumen und manchmal einer schmalen Luftröhre zu Atem zu kommen.
Es ist sicher kein Spaziergang im Park.
Zu den Symptomen des Brachyzephalen Syndroms können lautes Atmen, Schnarchen, Husten, Würgen oder in schweren Fällen Ohnmacht, insbesondere nach Anstrengung, gehören. Wenn Sie also vorhaben, mit Ihrem Pekinesen einen langen Lauf oder eine Wanderung zu machen, sollten Sie noch einmal darüber nachdenken.
Diese kleinen Kerle sind nicht in der Lage, schnell zu gehen oder lange Strecken zurückzulegen.
Sie haben ihre Grenzen, aber das bedeutet nicht, dass sie keine Bewegung brauchen.
Sie sollten täglich sanft trainiert werden, aber halten Sie es kurz und bündig.
Augenprobleme
Pekinesen haben hervorstehende Augen, die anfällig für eine Vielzahl von Problemen sind, darunter Hornhautgeschwüre, trockene Augen (Keratokonjunktivitis sicca) und fortschreitende Netzhautatrophie.
Zahnkrankheit
Pekingese-Hunde sind anfällig für Zahnprobleme, einschließlich Zahnfehlstellungen und Parodontitis.
Patellaluxation
Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der sich die Kniescheibe aus ihrer normalen Position verlagert, was zu Lahmheit und Schmerzen führt.
Herzkrankheit
Pekingese-Hunde sind anfällig für Herzerkrankungen, einschließlich Mitralklappenerkrankungen und Herzinsuffizienz.
Andere Gesundheitsprobleme
Zu weiteren möglichen Gesundheitsproblemen bei Pekinesen zählen Hernien, Blähungen, autoimmune hämolytische Anämie, portosystemischer Shunt, atlantoaxiale Subluxation, Halbwirbel und bakterielle Keratitis.
Eine weitere körperliche Einschränkung der Pekinesen besteht darin, dass sie empfindlich und stur sein können und daher eine ruhige Umgebung benötigen, in der sie sich sicher und geborgen fühlen können. Sie mögen klein sein, aber sie haben große Persönlichkeiten und verdienen einen eigenen Raum.
Pflege eines Pekinesen-Hundes
Apropos Fell: Die Fellpflege eines Pekinesen kann eine ziemliche Aufgabe sein. Diese Hunde müssen regelmäßig gebürstet werden, um Verfilzungen und Verfilzungen zu vermeiden. Vertrauen Sie mir, Sie möchten sich nicht mit einem verfilzten Fell auseinandersetzen. Es ist kein schöner Anblick.
Sie sollten alle 3-4 Wochen gebadet werden und ihr Fell sollte vor dem Baden gebürstet werden, um etwaige Verfilzungen zu entfernen.
Und vergessen Sie nicht ihre Augen! Pekingese-Hunde neigen zu Augenproblemen. Halten Sie daher bitte Ihre Augen sauber und frei von Haaren.
Ein feuchtes Tuch sollte ausreichen.
Tipp: Sie sollten so früh wie möglich im Leben Ihres Pekinesen eine regelmäßige Fellpflege durchführen, um sein Fell gesund und frei von Verfilzungen zu halten.
Pekingese-Hund und Bewegung
Lassen Sie uns nun über Bewegung sprechen.
Die Pekinesenrasse hat im Allgemeinen ein niedriges bis mäßiges Energieniveau und erfordert weniger Bewegung als größere, aktivere Rassen. Hier sind einige Einschränkungen, die Sie bei Bewegung und körperlicher Aktivität für Pekinesen-Hunde beachten sollten:
- Ausgeprägter Rollgang: Pekinesen haben aufgrund ihrer kurzen Beine und ihrer breiten Brust einen einzigartigen Rollgang, der bestimmte Arten von Übungen wie Laufen oder Springen für sie schwierig machen kann.
- Geringer Bewegungsbedarf: Pekinesen sind nicht in der Lage, schnell zu gehen oder lange Strecken zurückzulegen, sollten aber täglich sanft trainiert werden. Dazu kann neben einer längeren Spielsitzung auch ein moderater Spaziergang von 15 Minuten gehören.
Und hier noch ein wichtiger Tipp: Pekinesen-Hunde sind hitzeempfindlich, deshalb sollten Sie sie während der heißesten Tageszeit nicht trainieren. Sie können leicht überhitzen, und das ist für niemanden gut. Stellen Sie sicher, dass sie während des Trainings ausreichend Wasser und Schatten haben, damit sie kühl und komfortabel bleiben.
Pekingese-Hunde sind anfällig für eine akute Obstruktion der oberen Atemwege, insbesondere wenn sie an einem heißen, feuchten Tag aufgeregt sind. Besitzer sollten auf körperliche Unverträglichkeit, lautes Atmen, Husten und andere Anzeichen von Atemnot achten.
Wenn ein Pekinese pfeift, Schwierigkeiten beim Atmen hat oder schnell überhitzt, ist es wichtig, sofort mit dem Training aufzuhören.
Die Behandlung von Atemproblemen bei Pekingese-Hunden kann eine Gewichtskontrolle, die Vermeidung von Überhitzung oder einen chirurgischen Eingriff umfassen.
Pekinesenbesitzer sollten auch bei der Bewegung die richtige Balance finden und auf die Einschränkungen ihres Hundes achten. Die geistige Stimulation durch Puzzlespielzeug und andere Aktivitäten kann auch dazu beitragen, das Gehirn aktiv und engagiert zu halten.
Regelmäßige Bewegung und geistige Stimulation können dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Pekinesen zu erhalten. Treffen Sie jedoch Vorsichtsmaßnahmen und passen Sie das Trainingsprogramm an seine individuellen Bedürfnisse an.
Sie mögen ihre Macken und Grenzen haben, aber sie sind charmante, selbstbewusste Begleiter, die eine enge Bindung zu ihrem Lieblingsmenschen aufbauen. Denken Sie daran, sich um ihre individuellen Bedürfnisse zu kümmern, und sie werden Sie mit Liebe und Loyalität belohnen.

Das letzte Wort zu diesem Thema
Denken Sie einen Moment darüber nach – wie oft stoßen wir auf etwas so bezaubernd Paradoxes? Die Pekinesen trotzen mit ihrer majestätischen Erscheinung und zarten Statur den Naturgesetzen mit ihrem unerschütterlichen Geist. Ihre körperlichen Einschränkungen verstärken nur ihre Widerstandsfähigkeit und erinnern uns daran, dass Stärke alle Formen und Größen hat.
In einer Welt, die oft Kraft und Geschwindigkeit verherrlicht, lehrt uns der Pekinese eine unschätzbar wertvolle Lektion – dass wahre Größe nicht darin liegt, sich Stereotypen anzupassen, sondern darin, unsere Einzigartigkeit anzunehmen. Diese kleinen Hunde mit Löwenherz sind ein lebendiger Beweis dafür, dass Entschlossenheit selbst die größten Hindernisse überwinden kann.
Denken Sie also im Laufe Ihres Tages darüber nach: Wie oft unterschätzen wir die Macht des Außenseiters, oder in diesem Fall der Unter-Pekinesen? Wie viele verborgene Stärken und ungenutzte Potenziale übersehen wir in den Menschen und Tieren um uns herum?
Links und Referenzen

- The Ultimate Pekingese Dog Manual is a book that provides information on the care, costs, feeding, grooming, health, and training of the Pekingese dog breed.
- The Humane Society Veterinary Medical Association has published a guide to congenital and heritable disorders in dogs, which includes information on genetic predisposition to diseases. This resource can be used to learn about potential health problems associated with various purebred dogs, including the Pekingese.
- The American Kennel Club has published an official standard for the Pekingese dog breed, which includes information on their general appearance, size, and weight.
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